B
Hallo, möchte etwas hier teilen, was mir die letzten Monate sehr an die Nieren gegangen ist.
Habe in einem ambulanten Pflededienst gearbeitet als Krankenschwester und meine Gruppe Patienten zuverlässig und mit viel Freude gepflegt.
Sehr bald nach meiner Einstellung mußte ich den rauhen und oft unverschämten Ton, den die Chef im Umgang mit ihren Mitarbeitern anwendet erleben. Angestellte sagen ihr z.Bsp., " sind sie jetzt ruhig,ich kanns nicht mehr hören, ich gehe jetzt, oder, lassen Sie mich in Ruhe..." Die Chefin steht dauernd unter Stress, kündigt an wie genervt und aggressiv sie ist, kümmert sich dadurch nicht um wichtige Belange im Prozess eines normalen Berufsalltages und so verschleppen und verstricken sich kleine Konflikte und Probleme.
Es ist den Mitarbeitern untersagt die Handynummern untereinander auszutauschen und auch miteinander zu sprechen, weil die Chefin befürchtet, man könne 'Gerüchte' über sie weitertragen. Natürlich wurden die Nummern ausgetauscht. Einige unbequeme Kollegen wurden von jetzt auf gleich gefeuert, andere kämpfen vor Gericht für ihr Gehalt/Überstunden. Ungelernte Arbeitskräfte arbeiten dort, verrichten Arbeiten, die Examinierten vorbehalten sind und zeichnen im Leistungsnachweis Leistungen ab, die nicht verrichtet wurden und dies noch weit im Vorraus.
In meinem Fall erlebte ich, dass alleinstehende Senioren von der Chefin eingeschüchtert wurden, ihre Privaten Schränke durchwühlt, ausgeräumt von der Chefin und Dinge entwendet wurden. Hinzu kommen hohe Cashzahlungen, die die Alleinstehnden Senioren für alternative Medizin an die Chefin bezahlen mussten ohne Quittung. Am Monatsende wurden von uns alle unterschriebenen Leistungsnachweise mit ins Büro gebracht, wo sie ganz offen von der Chefin noch 'nachgebessert sprich um einige 'Noteinsätze' erweitert wurden, bevor sie zur Abrechnung an die Kassen gingen.
Ich bin der kurzen Zeit von diesen Machenschaften so belastet worden, dass ich in der Probezeit mit einer Kündigungsfrist von 14 Tagen gekündigt habe. Am Tag der Kündigung habe ich mich krank gemeldet, denn ich litt unter schlaflosen Nächten und Gewissenskonflikten. Meine Familie war erheblich mit belastet. Bis heute muss ich am Gericht für mein noch seit Monaten ausstehendes Gehalt während der Kündigungsfrist kämpfen und weiß nicht, ob die Chefin damit recht hat, dass mir kein Urlaub zusteht und ich keine Überstunden haben kann.
Die Machenschaften sind der Kripo vermittelt worden, die jetzt gegen diesen Pflegedienst ermittelt. Ich selbst habe Bedenken, ob sich überhaupt etwas rührt, denn es dauert schon recht lange und die Dame ist immer noch voll im Geschäft. Mir gibt es gewaltiges Sodbrennen, wenn ich nur an sie denke. Bin gespannt wie ihr darauf reagiert. Sorry für die lange Ausführung, aber so wird es deutlicher.
Habe in einem ambulanten Pflededienst gearbeitet als Krankenschwester und meine Gruppe Patienten zuverlässig und mit viel Freude gepflegt.
Sehr bald nach meiner Einstellung mußte ich den rauhen und oft unverschämten Ton, den die Chef im Umgang mit ihren Mitarbeitern anwendet erleben. Angestellte sagen ihr z.Bsp., " sind sie jetzt ruhig,ich kanns nicht mehr hören, ich gehe jetzt, oder, lassen Sie mich in Ruhe..." Die Chefin steht dauernd unter Stress, kündigt an wie genervt und aggressiv sie ist, kümmert sich dadurch nicht um wichtige Belange im Prozess eines normalen Berufsalltages und so verschleppen und verstricken sich kleine Konflikte und Probleme.
Es ist den Mitarbeitern untersagt die Handynummern untereinander auszutauschen und auch miteinander zu sprechen, weil die Chefin befürchtet, man könne 'Gerüchte' über sie weitertragen. Natürlich wurden die Nummern ausgetauscht. Einige unbequeme Kollegen wurden von jetzt auf gleich gefeuert, andere kämpfen vor Gericht für ihr Gehalt/Überstunden. Ungelernte Arbeitskräfte arbeiten dort, verrichten Arbeiten, die Examinierten vorbehalten sind und zeichnen im Leistungsnachweis Leistungen ab, die nicht verrichtet wurden und dies noch weit im Vorraus.
In meinem Fall erlebte ich, dass alleinstehende Senioren von der Chefin eingeschüchtert wurden, ihre Privaten Schränke durchwühlt, ausgeräumt von der Chefin und Dinge entwendet wurden. Hinzu kommen hohe Cashzahlungen, die die Alleinstehnden Senioren für alternative Medizin an die Chefin bezahlen mussten ohne Quittung. Am Monatsende wurden von uns alle unterschriebenen Leistungsnachweise mit ins Büro gebracht, wo sie ganz offen von der Chefin noch 'nachgebessert sprich um einige 'Noteinsätze' erweitert wurden, bevor sie zur Abrechnung an die Kassen gingen.
Ich bin der kurzen Zeit von diesen Machenschaften so belastet worden, dass ich in der Probezeit mit einer Kündigungsfrist von 14 Tagen gekündigt habe. Am Tag der Kündigung habe ich mich krank gemeldet, denn ich litt unter schlaflosen Nächten und Gewissenskonflikten. Meine Familie war erheblich mit belastet. Bis heute muss ich am Gericht für mein noch seit Monaten ausstehendes Gehalt während der Kündigungsfrist kämpfen und weiß nicht, ob die Chefin damit recht hat, dass mir kein Urlaub zusteht und ich keine Überstunden haben kann.
Die Machenschaften sind der Kripo vermittelt worden, die jetzt gegen diesen Pflegedienst ermittelt. Ich selbst habe Bedenken, ob sich überhaupt etwas rührt, denn es dauert schon recht lange und die Dame ist immer noch voll im Geschäft. Mir gibt es gewaltiges Sodbrennen, wenn ich nur an sie denke. Bin gespannt wie ihr darauf reagiert. Sorry für die lange Ausführung, aber so wird es deutlicher.
- Qualifikation
- Krankenschwester
- Fachgebiet
- Außerklinische Heimbeatmung