AW: Weiterbildung zur PDL Teil/Vollzeit ?
Der zertifizierte Heimleiter
benötigt eine Ausbildungszeit von mindestens 980 Std.Theorie und 120 Std Praxis.
Dieses Praktikum soll Sie insbesondere auf die Aufgaben einer PDL im Pflegeheim oder Krankenhaus vorbereiten. Voraussetzung für den Kurs ist ein hochwertiger oder staatlicher Berufsabschluss auch Buchhaltung, ökonomie oder andere kaufmännische Bereiche. Anerlannt wird auch ein Examen als
Voraussetzung ist ein staatlicher Abschluss, Hochschulstudium, mehrere Jahre in einer Leitungstätigkeit, Berufspraxis in leitender Funktion.
Heimltg. und PDL
Der zertifizierte Pflegemanager für Krankenhaus und Altenheim - bis zu 1500 Std. fasst so ziemlich alle Leitungsfunktionen in einem Kurs zusammen. Auch in Kombination mit QMB
Als eigenständiger Pflegeabschluss benötigt eine Ausbildungszeit von mindestens 1500 Std.Theorie und 160 Std Praxis. Dieses Praktikum soll Sie insbesondere auf die Aufgaben einer Leitung der Einrichtung vorbereiten und in diesem Gebiet stattfinden. Bei nebenberuflicher Ausbildung benötigen Sie mindestens zwei Jahre Ausbildung. Der Pflegemanager ist ebenfalls für die Hygiene, das QM und auch für die finale Pflege verantwortlich. Er ordnet an, macht die Dienstpläne und sieht der PDL über die Schulter.
Pflegemanager
Diese Bälle werden wir den ganzen Tag hin u. her schmeissen können, da 500 Std. u. da. 1500 Std.
Weshalb es so unterschiedliche Angebote gibt. sollte ein jeder für sich überlegen u. klar das Alter spielt eine entscheidende Rolle, wenn ich nur ein paar Jahre überbrücken brauch, dann schaff ich das auch.
Aber möchte ich noch 30 Jahre in einer Funktion verharren, dann sollte ich mich doch umfassend informieren, diese Informationen sollten nicht unbedingt Länderbezogen sein, denn die Umstrukturierung wird letzendlich doch von Brüssel vorgegeben, auch wenn sich jetzt teilweise Landtage wiedersetzt haben.
Aber das ist nicht mehr aufzuhalten
Pflege als wissenschaftliche Diszplin
Akademisierung: Pflege-Studiengänge weiter auf dem Vormarsch
Mittwoch, 20. Jun 2012, 12:08
Auch zum kommenden Wintersemester steigt die Zahl der Studienplätze “Pflege” weiter an. Die Akademisierung der pflegerischen Berufe ist weiter auf dem Vormarsch. Die meisten Beteiligten sehen in dieser Entwicklung viele Vorteile, denn die Berufe werden attraktiver und Pflegeanbieter erhalten hochqualifizierte Berufseinsteiger.
Ich finde den Link nicht, habe aber vorgestern gelesen, das ca. 5% aller Pflegekräfte jährlich den Weg der Akademisierung gehen, das bedeutet in ca. 10 Jahren stehen 100-150 Tausend studierte Pflegekräfte auf dem Arbeitsmarkt, sie wollen alle eine Funktion, dann auch mit Recht.
Ich steig lieber hier aus, wünsche allen viel Erfolg, möchte niemanden demotivieren
Natürlich ist das beste ein Studium, aber die Studierenden reichen bei weitem nicht aus, vorallem nicht die die in die Altenhilfe gehen. Von daher mach ich mir keine Gedanken.
Das kann eine sehr gesunde Einstellung sein, kann aber auch fürchterlich in die Hose gehen.