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Hallo zusammen,
wir haben in unserer Abteilung eine Olympus ETD 3 und bereiten damit Pentax-Endoskope und neuerdings auch Fujinon-Endoskope auf.
Damit das funktioniert, müssen wir ständig die Spülanschlüsse wechseln.
Hierzu gehören auch die passenden Dichtigkeitstest-Adapter.
Nun haben wir seit einiger Zeit öfters Probleme mit defekten Geräten
durch Wasserschäden, wobei die Geräte selbst noch dicht sind. Das Wasser kann also eigentlich nur über den Dichtigkeitsprüfanschluss in die Geräte gelangt sein!?
Die ETD 3 zeigt beim Dichtigkeitstest keinerlei Defekte an.
Jedoch haben wir schon oft nach dem Spülgang feine Wassertröpfchenbildung in den Adaptern, die am Spiralschlauchanschluss aufgesetzt werden, beobachtet.
Sogar ein Gutachter wurde schon zur Ursachenforschung hinzugezogen,
von dem jedoch auch nach ca. 3 Mon. noch kein Ergebnis vorliegt.
Vor ein paar Wochen wurden die kompletten Spiralschläuche und Adapter ausgetauscht, doch ich vermute, das schon wieder ein Pentax-Gerät einen Wasserschaden hat!
Mein grösstes Problem ist, das natürlich erst mal versucht wird, diese Schäden als "Bedienfehler" hinzustellen, wobei ich sagen muß, das das Personal aus o.g. Gründen schon fast übergenau mit diesen Adaptern umgeht.
Außerdem müsste die Waschmaschine doch bei unkorrektem Aufstecken
bereits beim Dichtigkeitstest einen Fehler anzeigen und den Waschgang abbrechen!?
Tut sie dies nicht, muß das Gerät doch auch am Adapter dicht sein und somit kann auch kein Wasser eindringen!?
Könnte es sein, das die Adapter nach dem bestandenen Dichttest während des Spülgangs irgendwie mechanisch oder thermisch belastet werden, so das dann das Wasser eindringen kann??
Wer weiß einen Rat oder hatte das Problem auch schon?
Ich bin für jeden Tip sehr dankbar!
Viele Grüße!
wir haben in unserer Abteilung eine Olympus ETD 3 und bereiten damit Pentax-Endoskope und neuerdings auch Fujinon-Endoskope auf.
Damit das funktioniert, müssen wir ständig die Spülanschlüsse wechseln.
Hierzu gehören auch die passenden Dichtigkeitstest-Adapter.
Nun haben wir seit einiger Zeit öfters Probleme mit defekten Geräten
durch Wasserschäden, wobei die Geräte selbst noch dicht sind. Das Wasser kann also eigentlich nur über den Dichtigkeitsprüfanschluss in die Geräte gelangt sein!?
Die ETD 3 zeigt beim Dichtigkeitstest keinerlei Defekte an.
Jedoch haben wir schon oft nach dem Spülgang feine Wassertröpfchenbildung in den Adaptern, die am Spiralschlauchanschluss aufgesetzt werden, beobachtet.
Sogar ein Gutachter wurde schon zur Ursachenforschung hinzugezogen,
von dem jedoch auch nach ca. 3 Mon. noch kein Ergebnis vorliegt.
Vor ein paar Wochen wurden die kompletten Spiralschläuche und Adapter ausgetauscht, doch ich vermute, das schon wieder ein Pentax-Gerät einen Wasserschaden hat!
Mein grösstes Problem ist, das natürlich erst mal versucht wird, diese Schäden als "Bedienfehler" hinzustellen, wobei ich sagen muß, das das Personal aus o.g. Gründen schon fast übergenau mit diesen Adaptern umgeht.
Außerdem müsste die Waschmaschine doch bei unkorrektem Aufstecken
bereits beim Dichtigkeitstest einen Fehler anzeigen und den Waschgang abbrechen!?
Tut sie dies nicht, muß das Gerät doch auch am Adapter dicht sein und somit kann auch kein Wasser eindringen!?
Könnte es sein, das die Adapter nach dem bestandenen Dichttest während des Spülgangs irgendwie mechanisch oder thermisch belastet werden, so das dann das Wasser eindringen kann??
Wer weiß einen Rat oder hatte das Problem auch schon?
Ich bin für jeden Tip sehr dankbar!
Viele Grüße!
- Qualifikation
- Ltd. Krpfl.
- Fachgebiet
- Endoskopie