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Nichtohnegrund
Altenpflegeberuf und Rückenschmerzen - eigentlich eine Kombination, die schon fast zwangsläufig ist. Aber irgendwann dann, beim Blick des Orthopäden auf das Röntgenbild, der Satz:"Ihr Rücken und Ihr Beruf: Das geht nicht mehr lange gut. Wenn es irgend möglich ist, lassen Sie sich umschulen."
Soweit, so schlecht. So einfach, wie es klingt, ist es schließlich nicht. Pflege ist das, was ich kann und das, was ich immer gern gemacht habe.
Allerdings spitzt sich die Situation so zu, dass zu der körperlichen Beeinträchtigung auch die psychische Belastung kommt: Ich bin nicht mehr so schnell wie meine 20 Jahre jüngeren Kollegen.
Die Alternativen sind so spärlich, dass ich zunächst keine erkennen kann, zumal ein gesundheitlich angeschlagener Altenpfleger jenseits der 50 nicht gerade der Renner für den Arbeitsmarkt ist.
Vorstellen kann ich mir vieles. Nur müsste ich dann eben auch jemand finden, der mich einstellt.
Innerbetriebliche Umsetzung ist nicht drin, weil es keine alternativen Tätigkeiten gibt. Da hilft mir auch die zugesagte Kostenübernahme durch meinen Versicherungsträger für die Umschulung nur wenig weiter.
Alltagsbegleiter ist nun die einzige Möglichkeit, die mir einfiele.
Aber: Was verdiene ich da? Wäre dies eine vernünftige Alternative?
Soweit, so schlecht. So einfach, wie es klingt, ist es schließlich nicht. Pflege ist das, was ich kann und das, was ich immer gern gemacht habe.
Allerdings spitzt sich die Situation so zu, dass zu der körperlichen Beeinträchtigung auch die psychische Belastung kommt: Ich bin nicht mehr so schnell wie meine 20 Jahre jüngeren Kollegen.
Die Alternativen sind so spärlich, dass ich zunächst keine erkennen kann, zumal ein gesundheitlich angeschlagener Altenpfleger jenseits der 50 nicht gerade der Renner für den Arbeitsmarkt ist.
Vorstellen kann ich mir vieles. Nur müsste ich dann eben auch jemand finden, der mich einstellt.
Innerbetriebliche Umsetzung ist nicht drin, weil es keine alternativen Tätigkeiten gibt. Da hilft mir auch die zugesagte Kostenübernahme durch meinen Versicherungsträger für die Umschulung nur wenig weiter.
Alltagsbegleiter ist nun die einzige Möglichkeit, die mir einfiele.
Aber: Was verdiene ich da? Wäre dies eine vernünftige Alternative?