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Hallo zusammen!
Nun schreibe ich meinen ersten Beitrag hier und dann gleich so ein Thema.
Aber ich muss es irgendwie mal anstellen mich mit dem Thema richtig auseinander zu setzen weil mir Tipps wie "Wenn du dir nicht sicher bist dann lass es!" oder "Du schaffst das schon!" nicht wirklich weiter helfen.
Erst mal ein paar Infos zu mir...
Ich bin 28 Jahre alt und bin gelernter Industriebuchbinder.
Meine Partnerin arbeitet ist Altenpflegerin und so kam es, dass ich sie halt öfters mal von der Arbeit abgeholt habe und dann halt auch oft auf sie warten musste.
So kam ich ins Gespräch mit den Bewohnern des Seniorenheims in dem meine Partnerin arbeitet.
Ich kam sehr gut mit den Bewohnern klar und dies war auch keine Ausnahme.
In einem späteren Praktikum sowie einer späteren AGH Maßnahme der ARGE wurde ich im Altenheim im Bereich Betreuung eingesetzt und fand stets Anschluss und mir wurde am Ende immer gesagt das ich das Zeug zu mehr hätte.
So habe ich mich für den Anfang dazu entschlossen eine Fortbildung zum Alltagsassistenten zu machen.
Diese Fortbildung geht noch bis Mitte Dezember und so weiter diese Fortbildung fortschreitet desto mehr habe ich das Verlangen auf mehr als nur das.
Ich belastbar, ich habe keine Probleme mit Schichtarbeit (ich bin es ja gewohnt) und ich habe auch kein Problem damit noch mal drei Jahre die Schulbank zu drücken.
Somit habe ich schließlich vor zwei Wochen mal beim Fachseminar Altenpflege in Essen angerufen und mich ein wenig schlau gemacht wie ich was mache um an dieses Ausbildung zu kommen.
Die Beratung war sehr kompetent und nett...
Jetzt komme ich aber zu meinem "Aber" und bitte verurteilt mich nicht dafür,
ich habe eine niedrige Schwelle was Ekel angeht, speziell was Ausscheidungen angeht
(Schleim, Stuhl, Erbrochenes und in gerinem Maße Urin).
Nun ist das ja der Alltag eines Altenpflegers und ich frage mich ob ich das wohl packen werde, oder ist es wirklich so, dass man am Ende eine derartige Proffesion hat,
das man sich zwar ekelt aber halt nicht mehr so wie zuvor?
Dan nächste ist, dass ich meiner Partnerin nach der Arbeit nicht mehr auf die Nerven gehen möchte mit Fragen zu dieser Ausbildung.
Vielleicht kann mir jemand noch Besonderheiten zu dem erzählen, was so alles auf mich zukommt?
Ich habe bestimmt noch mehr Fragen, aber vorerst war es das erst einmal.
Ich danke euch dass ihr euch so viel Zeit genommen habt das hier zu lesen und hoffe auf eure Hilfe.
Gruß
Sebastian
Nun schreibe ich meinen ersten Beitrag hier und dann gleich so ein Thema.
Aber ich muss es irgendwie mal anstellen mich mit dem Thema richtig auseinander zu setzen weil mir Tipps wie "Wenn du dir nicht sicher bist dann lass es!" oder "Du schaffst das schon!" nicht wirklich weiter helfen.
Erst mal ein paar Infos zu mir...
Ich bin 28 Jahre alt und bin gelernter Industriebuchbinder.
Meine Partnerin arbeitet ist Altenpflegerin und so kam es, dass ich sie halt öfters mal von der Arbeit abgeholt habe und dann halt auch oft auf sie warten musste.
So kam ich ins Gespräch mit den Bewohnern des Seniorenheims in dem meine Partnerin arbeitet.
Ich kam sehr gut mit den Bewohnern klar und dies war auch keine Ausnahme.
In einem späteren Praktikum sowie einer späteren AGH Maßnahme der ARGE wurde ich im Altenheim im Bereich Betreuung eingesetzt und fand stets Anschluss und mir wurde am Ende immer gesagt das ich das Zeug zu mehr hätte.
So habe ich mich für den Anfang dazu entschlossen eine Fortbildung zum Alltagsassistenten zu machen.
Diese Fortbildung geht noch bis Mitte Dezember und so weiter diese Fortbildung fortschreitet desto mehr habe ich das Verlangen auf mehr als nur das.
Ich belastbar, ich habe keine Probleme mit Schichtarbeit (ich bin es ja gewohnt) und ich habe auch kein Problem damit noch mal drei Jahre die Schulbank zu drücken.
Somit habe ich schließlich vor zwei Wochen mal beim Fachseminar Altenpflege in Essen angerufen und mich ein wenig schlau gemacht wie ich was mache um an dieses Ausbildung zu kommen.
Die Beratung war sehr kompetent und nett...
Jetzt komme ich aber zu meinem "Aber" und bitte verurteilt mich nicht dafür,
ich habe eine niedrige Schwelle was Ekel angeht, speziell was Ausscheidungen angeht
(Schleim, Stuhl, Erbrochenes und in gerinem Maße Urin).
Nun ist das ja der Alltag eines Altenpflegers und ich frage mich ob ich das wohl packen werde, oder ist es wirklich so, dass man am Ende eine derartige Proffesion hat,
das man sich zwar ekelt aber halt nicht mehr so wie zuvor?
Dan nächste ist, dass ich meiner Partnerin nach der Arbeit nicht mehr auf die Nerven gehen möchte mit Fragen zu dieser Ausbildung.
Vielleicht kann mir jemand noch Besonderheiten zu dem erzählen, was so alles auf mich zukommt?
Ich habe bestimmt noch mehr Fragen, aber vorerst war es das erst einmal.
Ich danke euch dass ihr euch so viel Zeit genommen habt das hier zu lesen und hoffe auf eure Hilfe.
Gruß
Sebastian
- Qualifikation
- Alltagsassistent
- Fachgebiet
- Sozialer Dienst