Hallo Korona,
ich gratuliere dir zu deinem Thema, Angehörige spielen in der Patientenbetreuung eine sehr wichtige Rolle.
Bei vielen Gesprächen habe ich festgestellt, dass die psychischen Belastungen oft die körperlichen übertreffen. Hilfsangebote diverser Instiutionen werden aber selten angenommen. "Zu teuer, nicht bekannt, keine Zeit für mich", waren dabei die wichtigsten Aussagen.
Das sind aber nur meine persönlichen Beobachtungen aus der täglichen Praxis, hatte aber keine Zeit, dies durch Studien zu belegen:wink:
Hier habe ich noch ein paar Links (auch wissenschaftliche), die dir bei deiner Arbeit helfen könnten:
Pflege aus der Sicht von Angehörigen, eine Fachbereichsarbeit zur Erlangung des Diploms in der allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege:
http://www.oegkv.at/fileadmin/docs/Fachbereichsarbeiten/FBAGensluckner-Holzer.pdf
Demenz und pflegende Angehörige, eine Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades
http://kups.ub.uni-koeln.de/volltexte/2004/1297/pdf/DissertationKnauf.pdf
Angehörige pflegen, eine Semesterarbeit im Rahmen der Sonder- und Weiterbildung für Führungsaufgaben
http://www.oegkv.at/uploads/media/sa04-kieslinger.pdf
Angehörigenberatung bei Demenz, Erfahrungen aus der Leipziger Studie
http://www.uni-leipzig.de/~gespsych/material/ang_brtg.pdf
Angehörige chronisch Kranker, Forschungsbericht
http://web.uni-bamberg.de/ifb/mat-pdf/Mat_2001_1.pdf
Pflegende Angehörige demenzkranker Menschen, Diplomarbeit
https://eldorado.uni-dortmund.de/bitstream/2003/2913/1/boettcherunt.pdf
ich wünsche dir für deine Diplomarbeit alles Gute
vielleicht kannst du uns hier auch ein bisserl auf dem Laufenden halten.
Liebe Grüße
Elisabeth