B
Hallo Zusammen,
ich bin auf dieses Board gestossen da ich mich seit geraumer Zeit mit dem Gedanken trage in die Pflege zu gehen, den Beruf zu wechseln der mich sehr krank gemacht hat.
Schon vor Jahren wollte ich den KPH machen, hat sich alles aber anders ergeben. Ich bin ich seit 12 Jahren Hartdrogen- und Alkohohlkonsument, aktuell abstinent und gehe bald auf die Langzeit.
Entgiftungen hatte ich bisher 5, zweimal davon geschlossen.
Da ich durch meine Suchtkarriere (leider) zum wirklichem Experten geworden bin, werde ich mal ein Praktikum auf der Sucht machen bzw. mich erkundigen inwiefern die Ex-In-Ausbildung eine Möglichkeit ist.
Von illegalen Drogen habe ich nach meinem Schlaganfall im Juni diesen Jahres abgelassen. Keine Fremd- und Eigengefährdung und ich ging immer freiwillig ins KKH.
Bis vor kurzem war ich noch in der Tagesklinik, leider kamen zwei Rückfälle vor und ich wurde entlassen.
Momentan bin ich zuhause, meine Frau, mit systemischem Lupus ist aber trocken und clean(hat noch nie ein Suchtproblem gehabt), so auch ich nun wieder.
Eine Anbindung danach werde ich über die lokale Selbsthilfegruppe suchen.
So, soviel erstmal, fragt mich gerne wie die andere Seite des Betts ist, wie ist es für Patienten? Was wir beim Rauchen reden sofern kein Personal dabei ist, ist eine andere Schiene z.B
ich bin auf dieses Board gestossen da ich mich seit geraumer Zeit mit dem Gedanken trage in die Pflege zu gehen, den Beruf zu wechseln der mich sehr krank gemacht hat.
Schon vor Jahren wollte ich den KPH machen, hat sich alles aber anders ergeben. Ich bin ich seit 12 Jahren Hartdrogen- und Alkohohlkonsument, aktuell abstinent und gehe bald auf die Langzeit.
Entgiftungen hatte ich bisher 5, zweimal davon geschlossen.
Da ich durch meine Suchtkarriere (leider) zum wirklichem Experten geworden bin, werde ich mal ein Praktikum auf der Sucht machen bzw. mich erkundigen inwiefern die Ex-In-Ausbildung eine Möglichkeit ist.
Von illegalen Drogen habe ich nach meinem Schlaganfall im Juni diesen Jahres abgelassen. Keine Fremd- und Eigengefährdung und ich ging immer freiwillig ins KKH.
Bis vor kurzem war ich noch in der Tagesklinik, leider kamen zwei Rückfälle vor und ich wurde entlassen.
Momentan bin ich zuhause, meine Frau, mit systemischem Lupus ist aber trocken und clean(hat noch nie ein Suchtproblem gehabt), so auch ich nun wieder.
Eine Anbindung danach werde ich über die lokale Selbsthilfegruppe suchen.
So, soviel erstmal, fragt mich gerne wie die andere Seite des Betts ist, wie ist es für Patienten? Was wir beim Rauchen reden sofern kein Personal dabei ist, ist eine andere Schiene z.B
- Qualifikation
- Patient: IT-Systemelektroniker