
Moin,
Ich habe gerade meine Ausbildung als OTA angefangen. Und mich würde mal interessieren, ob ihr denkt, dass die staatliche Anerkennung in den nächsten Jahren kommt? Oder ob ihr vielleicht sogar Informationen dazu habt, die ich nicht gefunden habe.
Ich habe recherchiert und das "Aktuellste" was ich finde ist nach wie vor dieser Gesetzesentwurf von 2014 für eine bundeseinheitliche Regelung. Offenbar wurde dieser abgeschmettert, auch wenn ich das nirgendwo explizit verschirftlicht sehen konnte.
Ich selbst bin glücklicher Weise nicht von folgendem betroffen. Es ist aus meiner Sicht trotzdem eine Frechheit, dass manche OTA-Schüler deutlich weniger verdienen als die Pflege-Schüler. Es ist erschreckend, dass eine Schule theoretisch die DKG-Richtlinien komplett ignorieren könnte und ihre Absolventen trotzdem als OTA betiteln dürften. Das ist wohl eher die Ausnahme, dennoch heftig. (Mir ist kein Fall bekannt.)
Man müsste meinen das Berufsbild hat sich inzwischen ausreichend bewiesen. Immerhin ist es fest in den ZOP's Deutschland's und auch in anderen Staaten etabliert. Ein entsprechendes Gesetz würde nicht nur professionalisierend wirken sondern auch einer Qualitätssicherung nachkommen.
Beste Grüße. Ich bin gespannt auf eure Antworten.
P.S.: Ich bitte um einen sachlichen und themenbezogenen Austausch. Ich weiß, dass es hier auch Personen gibt, die immernoch glauben OTA wären "schlechter" als OP-Fachpfleger/innen. Sie haben beider ihre Berechtigung im OP. Ein unqualifizierter OTA entspringt genauso individuellen Gegebenheiten, wie eine unqualifizierte Pflegekraft. Beide bilden eher die Ausnahme und lassen keine Rückschlüsse auf Ihren jeweiligen Berufsstand.
Ich habe gerade meine Ausbildung als OTA angefangen. Und mich würde mal interessieren, ob ihr denkt, dass die staatliche Anerkennung in den nächsten Jahren kommt? Oder ob ihr vielleicht sogar Informationen dazu habt, die ich nicht gefunden habe.
Ich habe recherchiert und das "Aktuellste" was ich finde ist nach wie vor dieser Gesetzesentwurf von 2014 für eine bundeseinheitliche Regelung. Offenbar wurde dieser abgeschmettert, auch wenn ich das nirgendwo explizit verschirftlicht sehen konnte.
Ich selbst bin glücklicher Weise nicht von folgendem betroffen. Es ist aus meiner Sicht trotzdem eine Frechheit, dass manche OTA-Schüler deutlich weniger verdienen als die Pflege-Schüler. Es ist erschreckend, dass eine Schule theoretisch die DKG-Richtlinien komplett ignorieren könnte und ihre Absolventen trotzdem als OTA betiteln dürften. Das ist wohl eher die Ausnahme, dennoch heftig. (Mir ist kein Fall bekannt.)
Man müsste meinen das Berufsbild hat sich inzwischen ausreichend bewiesen. Immerhin ist es fest in den ZOP's Deutschland's und auch in anderen Staaten etabliert. Ein entsprechendes Gesetz würde nicht nur professionalisierend wirken sondern auch einer Qualitätssicherung nachkommen.
Beste Grüße. Ich bin gespannt auf eure Antworten.
P.S.: Ich bitte um einen sachlichen und themenbezogenen Austausch. Ich weiß, dass es hier auch Personen gibt, die immernoch glauben OTA wären "schlechter" als OP-Fachpfleger/innen. Sie haben beider ihre Berechtigung im OP. Ein unqualifizierter OTA entspringt genauso individuellen Gegebenheiten, wie eine unqualifizierte Pflegekraft. Beide bilden eher die Ausnahme und lassen keine Rückschlüsse auf Ihren jeweiligen Berufsstand.
- Qualifikation
- OTA (1. Ausbildungsjahr)
- Fachgebiet
- OP / Chirurgie