Hi Sr.S ,
über genau dasselbe Thema habe ich auch ne Facharbeit erstellt.Im Abstract habe ich erwähnt,dass die Qualitätsanforderungen an Pflegeeinrichtungen seit Verschärfung der Qualitätsparagraphen des SGB XI und PQsG stets steigen und auch der Patient als Kunde immer kritischer wird(schon allein durch die stets verbesserte Aufklärung und Beratung seiner Rechte) und die Marktforderungen deshalb unisono in Richtung Qualität auf hohen Standard gehen.Standards bedeuten ein einheitliches Handeln und sichern somit Qualität->denn Qualität bedeutet auch keine Abweichung.Dann habe ich den KVP definiert und die Rolle der Vorgesetzten und Mitarbeiter hierzu beleuchtet.Also eine Unternehmenskultur in welcher Offenheit usw. verankert ist->dieser haben die Vorgesetzten nach dem topdown-Prinzip nachzukommen.Der MA ist eine tragende Säule für den Erfolg eines Unternehmens und ist somit entsprechend zu motivieren, um seine eig. Abläufe kritisch zu hinterfragen und Verbesserungen zuzulasssen.Der MA ist also Experte seiner eig. Arbeit und sein Wissen,seine Ideen usw. sind in Prozesse zu integrieren , da diese das eigentliche Kapital des Unternehmens sind.Damit Verbesserungen nach der KVP-Managementphilosophie kontinuierlich und systematisch ablaufen , bedient man sich am Besten des standardisiereten PTCA-Zyclus.Die KVP-Gruppe(z.B. der QZ) sammelt Ideen,verfasst diese in ein Standard,dieser wird in der Praxis implementiert und dann die Ergebnisqualität evaluiert.Was hat uns bei der Umsetzung gehindert?Warum kann das Ziel so nicht erreicht werden?Nun setzen die MA wieder ihre Verbesserungsideen ein,integrieren diese in den Standard und so weiter und so weiter....Dies ist jetzt natürlich nur grob dargestellt, aber ich hoffe ich konnt dir helfen.Wenn du etwas genaueres wissen willst, melde dich nochmal.
mfg