
Hallo ihr Lieben!
Wenn wir von Qualität sprechen, dann sprechen wir von der guten Eigenschaft von etwas, von der Güteklasse oder besondere Beschaffenheit, die uns wichtig ist, was uns „lieb und teuer“ ist, oder wertvoll in irgendeiner Weise. Das Gleiche können wir von der Vorstellung einer Versorgung unserer ältere Herrschaften: unsere Mütter, Väter, Onkeln und Tanten, die mittlerweile alt und pflegebedürftig sind. Wir wollen das Beste für sie. So befinden sich viele Menschen in der Situation, dass sie eine Altenpflege-Einrichtung finden müssen, die sie ihre geliebten Verwandten anvertrauen können, die eben das leisten muss, nämlich Qualität.
Qualität in der Altenpflege bedeutet für viele Menschen:
1) Zuverlässigkeit in der Leistung, Einhaltung von Absprachen
2) Entgegenkommen mit Bezug auf meine Wünsche als Kunde
3) Souveränität und Fachwissen als Ausdruck von stabile Professionalität
4) Einfühlungsvermögen - auf meine Situation eingehen können
5) Materielle Werte - Erscheinungsbild des Personals und der Einrichtung
Qualität dieser Art können Einrichtungen sporadisch erbringen, meistens abhängig von bestimmten engagierten Mitarbeiterinnen, aber wie kann eine Einrichtung Qualität sichern und garantieren, egal wer im Dienst ist? Die Antwort ist: Indem man sich die ständige Verbesserung der Leistung widmet durch ein systematisches Verfahren. Alle sind gefragt, keiner ist ausgelassen. Weder die hohen Herren, noch der kleinste Mitarbeiter können sich davonstehlen. Wir werden alle gebraucht um sicherzustellen, dass wir auch morgen Kunden haben.
Wer lange in die Altenpflege arbeitet kennt wahrscheinlich die Probleme mit der langfristigen Erbringung von bewohnerorientierte Pflege. Wir kennen die unzähligen Probleme, die in unsere Gedanken aufspringen, wie einen gewaltigen Berg steigen sie vor unsere geistigen Augen auf. Es hilft nicht auf diese Probleme zu starren, wir müssen den Berg Stein für Stein abtragen. Es ist vielleicht am Anfang etwas ernüchternd, nachdem man einige Wochen Steine weggeschlappt hat, festzustellen, dass der Berg immer noch so groß erscheint. Aber es ist gerade das stetige Wegräumen der Stolpersteine, das uns hilft einen festen Halt zu bekommen.
Das Geheimnis besteht darin, den Berg als eine Reihe Hügel zu verstehen, statt als ein riesiges Gebilde, an dem man sich nur verheben kann. Diese Hügel bestehen nur aus eine Reihe von Anhöhen und sie wiederum aus einer Reihe von Steinen. Je mehr wir verallgemeinern und unsere Herausforderungen als ein gigantisches Problem sehen, umso mehr wird unsere Arbeit uns überfordern. Fangen wir aber an, die Aufgaben differenziert anzusehen, so relativiert sich der Herausforderung.
Beim Qualitätsmanagement lassen wir der Dienstleistung in verschieden Komponente aufteilen, traditionell in Leitungsprozesse, Kernprozesse und Unterstützungsprozesse. Leitungsprozesse stellen den Normen für das Unternehmen fest, die Regeln, die Ziele, die Belohnung, die Kosten der Dienstleistung und vieles andere mehr. Die Kernprozesse sind die kundenzugewandte eigentlichen Leistungen (Pflege, Verpflegung, Wäscherei) für die die Kunden bezahlen und an denen das Unternehmen profitiert. Die unterstützenden Prozesse dienen die Kernprozesse und die Leitung bei ihrer Arbeit (Verwaltung, Buchhaltung, Personalabteilung, Haustechnik etc.).
Wir untersuchen jedes Verfahren in diesen jeweiligen Abteilungen auf das, was es gut funktionieren lässt und welche Komponente den Erfolg sichern. Es wissen meistens die Mitarbeiter selbst besser, was gut läuft und woran es liegt, wenn es nicht funktioniert, deswegen ist ihren Beitrag umso wichtiger. Nur mit denjenigen, die handanlegen können wir Qualität sichern. Das können nur selten die Chefs selber sagen. Die Leitung ist auf eine aktive Beteiligung ihrer Mitarbeiter angewiesen.
Noch Fragen?
Wenn wir von Qualität sprechen, dann sprechen wir von der guten Eigenschaft von etwas, von der Güteklasse oder besondere Beschaffenheit, die uns wichtig ist, was uns „lieb und teuer“ ist, oder wertvoll in irgendeiner Weise. Das Gleiche können wir von der Vorstellung einer Versorgung unserer ältere Herrschaften: unsere Mütter, Väter, Onkeln und Tanten, die mittlerweile alt und pflegebedürftig sind. Wir wollen das Beste für sie. So befinden sich viele Menschen in der Situation, dass sie eine Altenpflege-Einrichtung finden müssen, die sie ihre geliebten Verwandten anvertrauen können, die eben das leisten muss, nämlich Qualität.
Qualität in der Altenpflege bedeutet für viele Menschen:
1) Zuverlässigkeit in der Leistung, Einhaltung von Absprachen
2) Entgegenkommen mit Bezug auf meine Wünsche als Kunde
3) Souveränität und Fachwissen als Ausdruck von stabile Professionalität
4) Einfühlungsvermögen - auf meine Situation eingehen können
5) Materielle Werte - Erscheinungsbild des Personals und der Einrichtung
Qualität dieser Art können Einrichtungen sporadisch erbringen, meistens abhängig von bestimmten engagierten Mitarbeiterinnen, aber wie kann eine Einrichtung Qualität sichern und garantieren, egal wer im Dienst ist? Die Antwort ist: Indem man sich die ständige Verbesserung der Leistung widmet durch ein systematisches Verfahren. Alle sind gefragt, keiner ist ausgelassen. Weder die hohen Herren, noch der kleinste Mitarbeiter können sich davonstehlen. Wir werden alle gebraucht um sicherzustellen, dass wir auch morgen Kunden haben.
Wer lange in die Altenpflege arbeitet kennt wahrscheinlich die Probleme mit der langfristigen Erbringung von bewohnerorientierte Pflege. Wir kennen die unzähligen Probleme, die in unsere Gedanken aufspringen, wie einen gewaltigen Berg steigen sie vor unsere geistigen Augen auf. Es hilft nicht auf diese Probleme zu starren, wir müssen den Berg Stein für Stein abtragen. Es ist vielleicht am Anfang etwas ernüchternd, nachdem man einige Wochen Steine weggeschlappt hat, festzustellen, dass der Berg immer noch so groß erscheint. Aber es ist gerade das stetige Wegräumen der Stolpersteine, das uns hilft einen festen Halt zu bekommen.
Das Geheimnis besteht darin, den Berg als eine Reihe Hügel zu verstehen, statt als ein riesiges Gebilde, an dem man sich nur verheben kann. Diese Hügel bestehen nur aus eine Reihe von Anhöhen und sie wiederum aus einer Reihe von Steinen. Je mehr wir verallgemeinern und unsere Herausforderungen als ein gigantisches Problem sehen, umso mehr wird unsere Arbeit uns überfordern. Fangen wir aber an, die Aufgaben differenziert anzusehen, so relativiert sich der Herausforderung.
Beim Qualitätsmanagement lassen wir der Dienstleistung in verschieden Komponente aufteilen, traditionell in Leitungsprozesse, Kernprozesse und Unterstützungsprozesse. Leitungsprozesse stellen den Normen für das Unternehmen fest, die Regeln, die Ziele, die Belohnung, die Kosten der Dienstleistung und vieles andere mehr. Die Kernprozesse sind die kundenzugewandte eigentlichen Leistungen (Pflege, Verpflegung, Wäscherei) für die die Kunden bezahlen und an denen das Unternehmen profitiert. Die unterstützenden Prozesse dienen die Kernprozesse und die Leitung bei ihrer Arbeit (Verwaltung, Buchhaltung, Personalabteilung, Haustechnik etc.).
Wir untersuchen jedes Verfahren in diesen jeweiligen Abteilungen auf das, was es gut funktionieren lässt und welche Komponente den Erfolg sichern. Es wissen meistens die Mitarbeiter selbst besser, was gut läuft und woran es liegt, wenn es nicht funktioniert, deswegen ist ihren Beitrag umso wichtiger. Nur mit denjenigen, die handanlegen können wir Qualität sichern. Das können nur selten die Chefs selber sagen. Die Leitung ist auf eine aktive Beteiligung ihrer Mitarbeiter angewiesen.
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- Qualifikation
- Einrichtungsleitung, Pflegedienstleiter, TQM Qualitätsbeauftragte
- Fachgebiet
- Altenheim
- Weiterbildungen
- WBL, PDL, TQM-QMB, HL