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Hi @ all
Problem: In unserem OP werden zur Zeit 3 OTA Schülerinnen beschäftigt. Diese Azubis erhalten keine Ausbildungsvergütung, weil sie bei uns nur Praktikantenstatus haben. Der Ausbildungsvertrag über 3 Jahre wurde mit der OTA Schule abgeschlossen, diese finanziert sich aus Abgaben der an der praktischen Ausbildung beteiligten Kliniken.
Hat jemand eine Idee, wie man dafür sorgen kann, dass diese Personen analog zur Krankenpflegeausbildung einen Anspruch auf Ausbildungsvergütung erhalten?
Ich empfinde es als einen Skandal, dass diese jungen Menschen am Beginn ihrer beruflichen Entwicklung ohne Ausbildungsvergütung dastehen und so nicht die Möglichkeit haben, eine Anwartschaft auf Renten- , Arbeitslosen- und Krankenversicherungsleistungen zu erweben. Sie werden im Dienstplan geführt und müssen trotzdem weiter ihren Eltern auf der Tasche liegen.
Ich bin Mitglied der Mitarbeitervertretung an unserer Einrichtung und konnte wenigstens durchsetzen, dass den OTA- Schülerinnen ein kostenloses Mittagessen zugestanden wird. Ich finde es beschämend, dass ich dafür über ein halbes Jahr immer wieder bei unserem Geschäftsführer nachhaken musste (in der Zeit mussten die Betreffenden ihr Mittagessen in der Personalcafeteria auch noch selbst bezahlen).
Ich erwarte Stellungnahmen
mfG
Werner
Problem: In unserem OP werden zur Zeit 3 OTA Schülerinnen beschäftigt. Diese Azubis erhalten keine Ausbildungsvergütung, weil sie bei uns nur Praktikantenstatus haben. Der Ausbildungsvertrag über 3 Jahre wurde mit der OTA Schule abgeschlossen, diese finanziert sich aus Abgaben der an der praktischen Ausbildung beteiligten Kliniken.
Hat jemand eine Idee, wie man dafür sorgen kann, dass diese Personen analog zur Krankenpflegeausbildung einen Anspruch auf Ausbildungsvergütung erhalten?
Ich empfinde es als einen Skandal, dass diese jungen Menschen am Beginn ihrer beruflichen Entwicklung ohne Ausbildungsvergütung dastehen und so nicht die Möglichkeit haben, eine Anwartschaft auf Renten- , Arbeitslosen- und Krankenversicherungsleistungen zu erweben. Sie werden im Dienstplan geführt und müssen trotzdem weiter ihren Eltern auf der Tasche liegen.
Ich bin Mitglied der Mitarbeitervertretung an unserer Einrichtung und konnte wenigstens durchsetzen, dass den OTA- Schülerinnen ein kostenloses Mittagessen zugestanden wird. Ich finde es beschämend, dass ich dafür über ein halbes Jahr immer wieder bei unserem Geschäftsführer nachhaken musste (in der Zeit mussten die Betreffenden ihr Mittagessen in der Personalcafeteria auch noch selbst bezahlen).
Ich erwarte Stellungnahmen
mfG
Werner
- Qualifikation
- Krankenpfleger
- Fachgebiet
- OP