K
Hallo!
Ich bin in diesem Forum neu, habe aber schon alle Mögl. im Internet genutzt um die für mich vollk. neue und schlimme Krankheitsgeschichte meiner Mutter nachvollziehen und sie aber trotzdem immer noch nicht begreifen kann.
Meine Mutter (62 J) ist 2005 erfolgreich an Gebärmutterschleimhautkrebs operiert und endbehandelt worden. Nach REHA Kur im April06 bekam sie plötzlich Schüttelfrost und hohes Fieber. Eine woche wurde sie mit fiebersenk. Mitteln behandelt. Nichts half. Ich habe sie ins KK gebracht.
Einen Tag später NOT OP bei 40 Fieber. Fistel am Scheidenstumpf mit Verwachsung Darm. Darm mußtte bei OP geöffnet werden. Bauch wurde verschlossen. Nach 4 tagen Perforation der genähten Naht. 2 Tage verblieb sie auf Normalstation, Kontrastmittelunters. des Darmes wurde gemacht. Das kam nie an. Alles floss in den Bauch. Am 8. Tag nach der 1. OP 2. Notop.
Seitdem ITS. Sepsis, Bauchfellentzündung und offener Bauch. Die Chrirurgen sprachen von max. 1 Woche dann käme der Bauch i.O.!
Mutti lag 5 1/2 Wochen im künstl Koma, KCI Verband ab 3. Woche.
Dann keine Abszesse mehr. Vor ca. 3 Wochen begann sie aufzuwachen. Mehrfach war sie Kreislaufinstabil.Kein Organversagen, außer Lunge machte probleme -Pilzbefall Entzündung-! Vor 1 Woche wurde KCI Verband entfernt, Bauch hätte ganz gut ausgesehen. Nur der Darm sei noch hochgradig entzündet und deshalb ist dieser auch noch sehr gebläht. Trotzdem kam ein Polynetz rein. Am Dienst. Fieber Schüttelfrost. Mutti wurde zwischenzeitlich auf eine Normalstation gelegt-bei Hitze drausen 36 C im Zimmer 27 C,
Mittwoch 41 Fieber, Schüttelfrostanfall. Netz wurde am Bett der Normalst. entfernt, eitriger Abszess gefunden. Nun wieder auf unser Drängen auf ITS, schlechter Allgemeinzustand, z.Z. fiebersenk., Bluttransfusionen und offener Bauch.
Ich möchte wissen ob so eine kurzgesch. Krankheitsgeschichte normal ist, vor allem was die zeit des Offenen bauches und desen Behandl. betrifft. Jetzt wird täglich gespült, Chirurg. halten sich eher bedeckt wie und ob es weiter geht. Alles schieben sie auf schlechten Zustand meiner Mutti. Gibt es noch andere Beh.-methoden und glaubt ihr das man alles richtig macht.
Wie lange kann denn so ein Bauch offen sein. Das ist doch auch eine enorme
Belastung für den Patienten und ich habe so gar keine Hoffnung.
Zur zeit ist Mutti ohne Unterstützung stabil, bekommt nur bischen Sauerstoff über die Nase.
Wer kennt solche Geschichten und kann mir sagen ob ein fast 9 Wochen lang offener bauch normal ist. Abgesehen von den 3 Wochen KCI Vakuumverband.
Kathrin
Ich bin in diesem Forum neu, habe aber schon alle Mögl. im Internet genutzt um die für mich vollk. neue und schlimme Krankheitsgeschichte meiner Mutter nachvollziehen und sie aber trotzdem immer noch nicht begreifen kann.
Meine Mutter (62 J) ist 2005 erfolgreich an Gebärmutterschleimhautkrebs operiert und endbehandelt worden. Nach REHA Kur im April06 bekam sie plötzlich Schüttelfrost und hohes Fieber. Eine woche wurde sie mit fiebersenk. Mitteln behandelt. Nichts half. Ich habe sie ins KK gebracht.
Einen Tag später NOT OP bei 40 Fieber. Fistel am Scheidenstumpf mit Verwachsung Darm. Darm mußtte bei OP geöffnet werden. Bauch wurde verschlossen. Nach 4 tagen Perforation der genähten Naht. 2 Tage verblieb sie auf Normalstation, Kontrastmittelunters. des Darmes wurde gemacht. Das kam nie an. Alles floss in den Bauch. Am 8. Tag nach der 1. OP 2. Notop.
Seitdem ITS. Sepsis, Bauchfellentzündung und offener Bauch. Die Chrirurgen sprachen von max. 1 Woche dann käme der Bauch i.O.!
Mutti lag 5 1/2 Wochen im künstl Koma, KCI Verband ab 3. Woche.
Dann keine Abszesse mehr. Vor ca. 3 Wochen begann sie aufzuwachen. Mehrfach war sie Kreislaufinstabil.Kein Organversagen, außer Lunge machte probleme -Pilzbefall Entzündung-! Vor 1 Woche wurde KCI Verband entfernt, Bauch hätte ganz gut ausgesehen. Nur der Darm sei noch hochgradig entzündet und deshalb ist dieser auch noch sehr gebläht. Trotzdem kam ein Polynetz rein. Am Dienst. Fieber Schüttelfrost. Mutti wurde zwischenzeitlich auf eine Normalstation gelegt-bei Hitze drausen 36 C im Zimmer 27 C,
Mittwoch 41 Fieber, Schüttelfrostanfall. Netz wurde am Bett der Normalst. entfernt, eitriger Abszess gefunden. Nun wieder auf unser Drängen auf ITS, schlechter Allgemeinzustand, z.Z. fiebersenk., Bluttransfusionen und offener Bauch.
Ich möchte wissen ob so eine kurzgesch. Krankheitsgeschichte normal ist, vor allem was die zeit des Offenen bauches und desen Behandl. betrifft. Jetzt wird täglich gespült, Chirurg. halten sich eher bedeckt wie und ob es weiter geht. Alles schieben sie auf schlechten Zustand meiner Mutti. Gibt es noch andere Beh.-methoden und glaubt ihr das man alles richtig macht.
Wie lange kann denn so ein Bauch offen sein. Das ist doch auch eine enorme
Belastung für den Patienten und ich habe so gar keine Hoffnung.
Zur zeit ist Mutti ohne Unterstützung stabil, bekommt nur bischen Sauerstoff über die Nase.
Wer kennt solche Geschichten und kann mir sagen ob ein fast 9 Wochen lang offener bauch normal ist. Abgesehen von den 3 Wochen KCI Vakuumverband.
Kathrin
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