Hallo "Micky"
Ich hab mir nach deinem 2. Posting vorerst mal meine Kommentare verkniffen weil ich doch mal gerne sehn wollte wie da so die anderen drauf reagieren, aber jetzt sag ich auch mal was...
Hallo zusammen
Danke für Deine Aufmunterung, die konnte ich gut gebrauchen.
Ich habe extra keine gegeben weil mir dein "Sachverhalt" doch recht fragwürdig vorkommt.
Die Schulleitung, hielt mich immer für geeignet bis auf den Tag mit der Praktischen Zwischenprüfung. Dann hielt Sie mich plötzlich nicht mehr für geeignet. Na ja, das viel ihr eineinhalb Jahre später ein. Wenn ich nicht dafür geeignet wäre, hätte Die Schulleitung es mir auch bei der Probezeitprüfung nahegelegt.
Das ist zwar bedauerlich aber leider nicht zu ändern. Welche gravierenden vorfälle gab es denn das da ein Meinungsumschwung kam? Und das da "nichts" war gleube ich dir nicht. Ich stimme aber überein, wenn möglich sollte einem Schüler der von der Schulleitung als ungeeignet angesehn wird schon in den ersten 6 Monaten zum austritt bewegt werden. Das gibt den geringsten Schaden.
Wie gesagt, Beurteilungen von Stationen, waren sonnst immer in 2 er Bereich, Personale Kompetenz sogar im 1 er Bereich. Und das ist nioch nicht alles...
Sagst du soweit. Glaube ich das mal, woran machte denn die Schulleitung dann ihre annahmed as du ungeeignet bist fest?
Der tag des Grauens... Dramatugie beherrschst du wenigstens.
Heute morgen gegen 5:30 Uhr kam ich ins Schwesternzimmer auf der Station x des B-Krankenhauses, in dem ich derzeit eine Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpfleger absolvierte. Auf o. g. Station mache ich z. Zt. im Rahmen meiner Ausbildung praxisblockgemäß meinen Einsatz, um praktische Erfahrungen zu sammeln. Bei meinem Dienstantritt teilte mir Schwester A (Nachtwache) mit:
„Micki, ich soll Dir ausrichten, Du kannst nach Hause gehen! Du hast frei…!“
Ich fragte sie, was mit Sonntag (16.04.06) sei - ob ich an diesem Tag auch kommen solle. Dies fragte ich bezüglich der Überstunden, die bei mir noch ausstanden.Sie erkundigte sich, wie viele Überstunden ich noch hätte. Ich erklärte dazu, dass die Stationsleiterin Schwester V. mir mitgeteilt habe, dass ich zweimal eingesprungen sei und Überstundendienst absolviert hätte.
Darauf erklärte Schw. A. mir wörtlich:“Dann hast Du Sonntag auch frei!“ Sie wünschte mir dann noch alles Gute und verabschiedete sich bei mir, weil ja mein Urlaub anstand und ich ja danach wieder Unterricht hatte und auf einer neuen Station Dienst machen musste. Ausdiesen Gründen bin ich dann nachvollziehbarerweise nach Hause zu meiner Familie nach Geldern gefahren, um hier meinen Urlaub zu verbringen.
Soweit so gut, wieso uns das jetzt alles so brennend interessieren soll bleibt mir schleierhaft. Für meinen fall häätte da gereicht: Ich kam morgens auf die Station und man teilte mir mit ich würde nicht gebraucht werden und habe das ganze WE frei, also fuhr ich zu meiner Familie die etwas weiter weg wohnt.
Abends selbigen Tages um 18:45 Uhr klingelte das Telefon und der stellvertretende Stationsleiter, (Pfleger Y) rief an bei meiner Familie an, wobei er zunächst meinen Vater erreichte, der mich dann aufgrund des „Verlangens“ meiner Person ans Telefon holte.
Ich kann mir ernsthaft nicht den geringsten reim darauf machen was denn dein Vater damit zu tun hat?
Pfleger Y erklärte beim Gespräch am Telefon wörtlich mir gegenüber:“ Schön, dass ich Sie auch mal erreiche! Ich finde es eine Unverschämtheit und Frechheit, dass Sie überhaupt nicht zum Dienst erschienen sind und uns haben aufsitzen lassen. Was fällt Ihnen denn überhaupt ein, sich nicht an unsere Abmachungen zu halten, obwohl am 14. 04. 06 ausgemacht war,am nächsten Tag erst einmal zu kommen und wir dann weiter sehen würden..“
Ich erklärte ihm, dass ich ja frühmorgens auf der Station da gewesen sei (s. oben), die Nachtwache bzw. Schw. A. mich aber nach Hause geschickt habe. Er erkundigte sich dann noch einmal genau und wörtlich: „ Schwester A hat also wörtlich zu Ihnen gesagt, Sie könnten nach Hause gehen, weil sie frei hätten?“ Dies wurde von mir noch einmal bestätigt…Er schien dies nicht recht glauben zu wollen und erklärte, er wolle das alles noch am gleichen Abend abklären und mit Schw. A besprechen, ob meine Angaben der Wahrheit entsprächen. Dann teilte er mir noch mit, dass ich tags darauf (16. 04. 06) morgens zum Dienst kommen sollte…
Dumm gelaufen soweit, aber das sollte eigentlich kein grund zur aufregung sein, immerhin ist man ja im recht, gell?
Gegen 19 Uhr rief meine Mutter auf der Station an, weil ihr die Sache keine Ruhe ließ. Pfleger Y sagte im großenganzen dasselbe, wie zu mir. Er meinte, so meine Mutter, man wolle das alles am Morgen tags darauf „zu dritt“ abklären. Meine Mutter wollte auch wissen, warum man von Seiten der Station bzw. seiner Person nicht „vorher“ und „erst am Abend“ angerufen habe. So hätte man doch gleich morgens anrufen und die Sache abklären können. Laut Pfleger Y hätte er mich telefonisch nicht erreichen können. Dies ist indessen eine höchst pseudologistische Einlassung und als „Schutzbehauptung“ zu werten, wie dies bereits von Herrn Ha in seiner ungerechtfertigten „Abmahnung“ ebenfalls in derselben unwahrheitlichen Form rechtswidrig vorgetragen wurde, denn meine Telefonnummer hing/hängt nachweislich am Brett im Dienstzimmer der Station x, wo auch der Dienstplan hängt. Wäre es anders, hätte die Stationsleiterin Schw. V nicht bereits am Donnerstag, 6. April 2006 um 14.15 Uhr mich in meiner Familie in anrufen und erreichen können. Meine Mutter nahm das Gespräch damals an und gab es an meine Person weiter. Auch der Praxisanleiter ( M) bekam beim Erstgespräch auf der Station x meine Festanschlussnummer von meiner Familie daheim in Geldern. Durch das Telefonat mit Pfleger Y wurde auch deutlich, dass ich noch 10 Stdt. + 30 Min. Überstunden habe.
Ich weiß ja jetzt nicht wie alt du bist, aber meine *Mutter* Telefoniert schon nicht mehr für mich durch die Gegen seit ich 15 bin. Solche Sätze wie:
"Laut Pfleger Y hätte er mich telefonisch nicht erreichen können. Dies ist indessen eine höchst pseudologistische Einlassung und als „Schutzbehauptung“ zu werten, wie dies bereits von Herrn Ha in seiner ungerechtfertigten „Abmahnung“ ebenfalls in derselben unwahrheitlichen Form rechtswidrig vorgetragen wurde, denn meine Telefonnummer hing/hängt nachweislich am Brett im Dienstzimmer der Station x, wo auch der Dienstplan hängt" verleiten mich eher zu lachkrämpfen, erstens ist das tatsächlich Pseudo, nämlich pseudobeamtendeutsch und zweitens erfahre ich hier zum erstenmal von einer Abmahnung die, wenn dir tatsächlich an einer beurteilung deiner Situation und nicht nur an mitleid gelegen wäre, auch schon vorher von interesse gewesen wäre. Das die Abmahnung unterdessen "rechtswidrig" ist wage ich auch noch zu bezweifeln. Schlussendlich kann es auch durchaus sein das man dich einfach nciht erreichen konnte, dafür gibt es tausende an gründen, direkt anzunehmen man habe es nicht versucht ist ein bisschen sehr einfach.
Da ich die Sache sofort klären wollte, bin ich am selbigen Abend (15.04.06) noch um 19:40 mit dem Taxi von daheim in Geldern noch zum B-Krankenhaus gefahren. Den Taxifahrpreis in Höhe von 35 Euro streckten mir meine Eltern vor. Gegen 20:05 traf ich dort ein.
Und wieder, mich interessiert es überhaupt nicht wieviel geld das Taxi gekostet hat wobei ich anmerken muss das bei 35€ die entfernung zum Krankenhaus ja nicht allzugroß sein kann. Die Uhrzeit ist mir genauso unwichtig, was bezweckst du mit dme ganzen stuss?
Auf der Station x, wohin ich sofort eilte, wollte ich dann im regulären Dienstzimmer die Nachtwache als Zeugin ansprechen und zur Rede stellen. Mir wurde jedoch bedeutet, ich solle noch einen Augenblick warten, da gerade die Übergabe im Gange sei. Nach ca. 10 Minuten wurde ich gegen 20:15 Uhr ins Dienstzimmer gebeten, wo ich noch einmal den bereits geschilderten objektiven Sachverhalt vorbrachte.
"zur rede stellen" du wirfst der Frau direkt was vor. So wie du das schilderst kann ich mir das sehr gut vorstellen... *aufdiestationstürm* *losbrüll* Was sollte das? Unverschämtheit!... so in etwa zumindestens. Begutachte dein eigenes Verhalten doch nochmal in einer ruhigen minute.
Dabei wies ich auch in einleuchtender Form darauf hin, was für einen Sinn es hätte auch geben sollen, wenn ich morgens (wie ja am 15. April 2OO6 geschehen) um 5.3O Uhr in Dienstsachen auf der Station x zum Dienst erscheine – um dann einfach wieder zu gehen, wenn nicht der von mir vorgetragene Sachverhalt richtig sei. Zudem verwies ich darauf, dass ich bekanntermaßen ein „pünktlicher Mensch“ sei.
"ICH WÜRDE SOWAS NIE TUN! ICH BIN DOCH NICHT DOOF! WIEOS SOLLTE ICH IN DEM SCHEIßLADEN ÜBERHAUPT ERSCHEINEN MORGENS UM HALB 6?" Tut mir leid, aber bei aufmerksamen lesen drängt sich das gefühl auf das deine SChilderung nicht wirklich Sachlich ist. Als "normaler" Mensch wäre man auf der Station erschienen und hätte um entshculdigung für die Störung gebeten und sodann nachgefragt wegen den aufgetretenen unklarheiten weil man sich sorgen macht. Höflichkeit ist keine Option. Höflichkeit ist eine grundlage Menschlichen zusammenarbeitens.
Tatsächlich wurde der von mir hier und dort geschilderte Sachverhalt detailliert von Schw. A voll und ganz bestätigt. Es stellte sich dabei heraus, dass Schw. K tags zuvor vergessen hatte, die stellvertr. Stationsleitung darüber zu informieren, dass ich am 15. 04. 2006 frei hätte, so dass Pfleger Y auch nichts davon wusste. Dessen Kommentar war lediglich nach Abklärung der ganzen Sache: „Na gut, dann ist die Sache vom Tisch…!“ Es gab bezeichnenderweise kein einziges Wort des Bedauerns, eine Entschuldigung o. ö. Für die ja im Grunde sehr massive und ungerechtfertigte Verdächtigung, deren Folgen sich leicht nachvollziehen und „ausdenken“ lassen…Pfleger Y teilte mir lediglich noch lapidar mit, dass ich tags darauf wieder zum Dienst kommen solle. Ich hätte zwar noch 10 Überstunden und 30 Minuten aufzuweisen, aber falls er mir diese „verrechne“, würde ich mit nur 3 Stunden zum nächsten Einsatz kommen.
Problem gelöst. Ist doch schön, wenn sich einer nicht enschuldigt... nunja, Höflich bleiben. Du WARST nur ein kleiner Krankenpflegeschüler. Manchmal muss man mit ungerechtigkeit leben, aber mir drängt sich auch das gefühl auf das du nicht damit Leben kannst wenn jemand etwas ,al besser weiß als du oder dir einfach sagt was du tun musst ohne sich drum zu scheren ob du darüber diskutieren willst. Kurz, Autoritätsproblem.
Angesichts vergangener Ereignisse wie die zitierte „Abmahnung“ u. ä. halte ich es zur eigenen ausbildungs- und schulrechtlichen Absicherung und zum Beweisantritt für rechtens und erforderlich, dieses Protokoll über den ganzen Vorgang zu erstellen.
Ich muss mir erneut das Lachen verkneifen, sorry. Protokolle kannst du erstellen wann, wie und wo du willst. Wenn du zu jedem deiner Stuhlgänge eines erstellen magst, bitte. Es hindert dich keiner.
Aus diesen genannten vorfällen reichte ich meine Kündigung ein.
Ich lass das mal auf der zunge zergehen, da gibt es ein Missverständnis und KEINER ENTSCHULDIGT SICH! Meine güte! Da würd ich auch sofort alles Kündigen. Naja, deine Schule wird es wohl begrüßen und dich nicht dabehalten wollen.
Ich fand es sehr wichtig, denn unter solchen Vorraussetzungen konnte ich meine Ausbildung nicht unbefangen weiterfüren
Das DU das wichtig fandest das ganze ins Forum zu posten um was auch immer damit zu erreichen finde ich viel interessanter. Was genau erhoffst du dir davon?
Für mich sieht das ganze so aus: Krankenpflegeschüler, leicht cholerisch und noch nicht dem Nest entwachsen sieht sich selbst als "Lebenserfahrener" und schon wissender Mensch, wird aber ständig von anderen eines besseren belehrt , was unser Krankenpflegeschüler nicht anerkennen will. ANstatt zu schlucken und weiterzumachen regt er sich künstlich über jeden kleinscheiß auf und verliert so auch noch den respekt jener die ihn bis dahin eigentlich gnaz ok fanden. Er macht sich alle zum feind und weigert sich beharrlich eine Kritische Selbstreflexion durchzuführen und schiebt alle sSchuld auf die anderen. Im Protokoll sind nur Fehler anderer dargestellt, die Annahme das ein eigener Fehler auch nur aufgetreten sien könnte scheint nicht gemacht zu werden.
Das war jetzt sehr spekulativ, aber trotzdem, deine Selbstmebitleidung gemixt mt dener selbstbeweihräucherung finde ich unerträglich. So ein glück das du NIE Krankenpfleger wirst.
Gruß Nils