B
Hallo liebe Forenmitglieder.
Ich habe im Moment ein ziemliches dickes Problem und wollte eure Meinungen hören,bzw.wie ich mich weiter verhalten soll.
Kurze Darstellung ohne Details zu nennen:
Ich bin Leitung einer Innerern Station..seit knapp 5 Jahren.
Teamarbeit läuft gut,bis auf die normalen Problemchen die auftreten wenn viele Menschen zusammenarbeiten.
Vor ca. 4 Jahren bekamen wir eine neue PDL.
Zu Beginn gestaltete sich die Zusammenarbeit recht gut.Dann fingen die Probleme an.Die PDL legte ein Verhalten an den Tag was mit Wertschätzung und Mitarbeiterführung nichts mehr zu tun hatte.
Das ging von Beschimpfungen bzgl.der Kompetenzen von MA vor Kollegen,Angehörigen und Patienten,Verbreitung von Unwahrheiten,anschreien,versuchte Kündigung von schwerbehinderter Mitarbeiter OHNE Einbeziehung des Integrationsamtes,keine Hilfestellung bei Personalausfall, kritisierens von waschen der Patienten ( muss nicht sein und es reiche die Patienten "aus dem Dreck zu holen") bis hin zum anhalten von gezielter Fälschung von PKMS Pat.
Das sind nur einige Dinge.
ALLE Stationsleitungen haben (nachdem Gespräche mit PDL nichts ergaben) ein Schreiben an die Geschäftsstelle verfasst worin alle bestätigt haben dass das Vertrauensverhältnis nachhaltig gestört ist und eine weitere Zusammenarbeit ablehnen.
Daraufhin gab es ein Treffen mit SLS und Geschäftsführer wo wir alle unsere Erlebnisse schilderten.
Es ergab sich....nichts.Er fände keinen arbeitsrechtlichen Grund der für eine Kündigung spräche.
Daraufhin gab ich ein Schreiben weiter,in dem ich aufführte dass ich genötigt wurde bei einem Patienten der vor über einem Jahr bei uns lag,eine PKMS zu vervollständigen.
Viele in meinem Team weigerten sich natürlich und sahen es auch als Dokumentenfälschung.So auch ich.
Als ich das der Pdl mitteilte brüllte er nur rum.Habe das "Gespräch" abgebrochen.
Nun...jetzt ist es so das die PDL mir keinerlei Informationen oder Änderungen mehr mitteilt,mit mir weder per Mail,brieflich,telefonisch oder persönlich kommuniziert.Ich erfahre nicht das eine Besprechung verschoben wurde,Praktikanten nicht kommen oder dergleichen.
Und gestern hat dieser Mensch mich vor allen Leitungen als Lügnerin hingestellt (im Rahmen einer Leitungsbesprechung an der ich aufgrund 4 Ausfällen nicht teilnehmen konnte) und das er "froh wäre das diese Person nicht anwesend ist"
Mein Betriebsrat weiß über alles bescheid und unterstützt mich auch vorbildlich.
Nur die Geschäftsführung hält an PDL fest.
Nach wie vor stehen alle Leitungen des Hauses hinter dem was wir schrieben.
Wie kann das sein,das jemand bleiben kann der nicht mehr gewollt wird und mit dem keiner mehr zusammenarbeiten möchte und kann??
Und ich bin jetzt Persona nongrata weil ich mich nicht einer Dokumentenfälschung schuldig machen möchte???PDL ignoriert mich und enthält mir wichtige Dinge vor.
Ich fühle mich als Leitung diskreminiert.
Ich überlege ernsthaft einen Anwalt hinzuzuziehen.....
Ich habe im Moment ein ziemliches dickes Problem und wollte eure Meinungen hören,bzw.wie ich mich weiter verhalten soll.
Kurze Darstellung ohne Details zu nennen:
Ich bin Leitung einer Innerern Station..seit knapp 5 Jahren.
Teamarbeit läuft gut,bis auf die normalen Problemchen die auftreten wenn viele Menschen zusammenarbeiten.
Vor ca. 4 Jahren bekamen wir eine neue PDL.
Zu Beginn gestaltete sich die Zusammenarbeit recht gut.Dann fingen die Probleme an.Die PDL legte ein Verhalten an den Tag was mit Wertschätzung und Mitarbeiterführung nichts mehr zu tun hatte.
Das ging von Beschimpfungen bzgl.der Kompetenzen von MA vor Kollegen,Angehörigen und Patienten,Verbreitung von Unwahrheiten,anschreien,versuchte Kündigung von schwerbehinderter Mitarbeiter OHNE Einbeziehung des Integrationsamtes,keine Hilfestellung bei Personalausfall, kritisierens von waschen der Patienten ( muss nicht sein und es reiche die Patienten "aus dem Dreck zu holen") bis hin zum anhalten von gezielter Fälschung von PKMS Pat.
Das sind nur einige Dinge.
ALLE Stationsleitungen haben (nachdem Gespräche mit PDL nichts ergaben) ein Schreiben an die Geschäftsstelle verfasst worin alle bestätigt haben dass das Vertrauensverhältnis nachhaltig gestört ist und eine weitere Zusammenarbeit ablehnen.
Daraufhin gab es ein Treffen mit SLS und Geschäftsführer wo wir alle unsere Erlebnisse schilderten.
Es ergab sich....nichts.Er fände keinen arbeitsrechtlichen Grund der für eine Kündigung spräche.
Daraufhin gab ich ein Schreiben weiter,in dem ich aufführte dass ich genötigt wurde bei einem Patienten der vor über einem Jahr bei uns lag,eine PKMS zu vervollständigen.
Viele in meinem Team weigerten sich natürlich und sahen es auch als Dokumentenfälschung.So auch ich.
Als ich das der Pdl mitteilte brüllte er nur rum.Habe das "Gespräch" abgebrochen.
Nun...jetzt ist es so das die PDL mir keinerlei Informationen oder Änderungen mehr mitteilt,mit mir weder per Mail,brieflich,telefonisch oder persönlich kommuniziert.Ich erfahre nicht das eine Besprechung verschoben wurde,Praktikanten nicht kommen oder dergleichen.
Und gestern hat dieser Mensch mich vor allen Leitungen als Lügnerin hingestellt (im Rahmen einer Leitungsbesprechung an der ich aufgrund 4 Ausfällen nicht teilnehmen konnte) und das er "froh wäre das diese Person nicht anwesend ist"
Mein Betriebsrat weiß über alles bescheid und unterstützt mich auch vorbildlich.
Nur die Geschäftsführung hält an PDL fest.
Nach wie vor stehen alle Leitungen des Hauses hinter dem was wir schrieben.
Wie kann das sein,das jemand bleiben kann der nicht mehr gewollt wird und mit dem keiner mehr zusammenarbeiten möchte und kann??
Und ich bin jetzt Persona nongrata weil ich mich nicht einer Dokumentenfälschung schuldig machen möchte???PDL ignoriert mich und enthält mir wichtige Dinge vor.
Ich fühle mich als Leitung diskreminiert.
Ich überlege ernsthaft einen Anwalt hinzuzuziehen.....
- Qualifikation
- Krankenschwester/ STL/ PA/ QB
- Fachgebiet
- Kardiologie