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Hallo,
ich arbeite in einem Heilpädagogischen Heim für geistig behinderte Menschen....bei uns in der Gruppe ..6 Bewohner mehrfach Behindert...mit starken auffälligen Verhalten..darunter auch ein Rollstuhlfaher, Autismus...bei uns ist die Hölle los.
seit anfang des Jahres haben wir ein jüngeren Auffälligen Bewohner, der andere Bewohnen massiv angreift und das Personal..er geht mit den Fingern in die Augen..zerkratzt ihnen das Gesicht blutig...nun hat eine Mutter eines Bewohners schon ihr Kind mitgenommen..und den Heimvertrag gekündigt..sie würde auch nicht richtig über die Überfälle des Bewohners an ihr Kind informiert...jetzt hat der Bewohner sich ein anderen Mitbewohner ausgesucht...und dieser hat nun Würgemale am Hals..Regionalleitung und begleitender Dienst wurden informiert, und dokumentiert...diese sind bei die die obrigen Chefs..wie PDL. Nur offensichtlich passiert wieder nichts..das der Vater des Betroffenen, der auch der gesetzl. Betreuer ist vom Heim informiert wird
gibt es eine Mitteilungspflicht des Heimes an den Betreuer oder müssen wir sogar den Betreuer über die Verletzungen informieren?
das alles passiert weil an Geld gespart wird, der Übergreifende Bewohner ist intensivpflicht gefährlich und benötigt zudem eine 1:1 Betreung..nur müssen wir 6 Bewohner allein betreuen, und der Übergreifende wird nur morgens für 2/3 Stunden 1:1 betreut.
wir machen auch hauswirschaftlich alle Wäsche und das kochen...dann sind die Bewohner nicht nur Pflegebedürftig, auch Auto- und Fremdaggressiv und sehr auffällig im Verhalten, müssen auch beschäftigt werden...und nat. machen wir die kompl. Dokumentation und die Gesundheitsfürsorg..Visiten ect.
..auch Mitarbeiter wurden schon geschlagen, sind teils länger krank geschrieben....leider ist das Team nun so überfordert, dass ich auch kein Zusammenarbeiten mehr sehe und das hier jeder versucht sein Job zu halten, aber so gur wie möglich da raus zu kommen. Andere Mitarbeiter aus anderen Gruppen haben auch Angst vor dem Bewohnern und da ist auch keine Hilfe zu erwarten...meiner Ansicht ist das alles grob fahrlässig ..keiner traut sich dies einer Heimaufsicht mit zu teilen...da es auf ihn so oder so zurück kommen würde. Hat jemand Tips, was wäre zu tun?
ich überlege auch weg da...ein Versetzungswunsch ist abgelehnt worden...Ich habe da 30 Stunden Woche..Beschäftigung...soll nun fast das doppelte arbeiten..teil bin ich dann auch im Nachtdienst..für,vier Gruppen dann allein, dass ist nicht so gefährlich..im Augustplan hätte ich kaum mal frei...habe auch meine Rückenprobleme..Befunde HWS und LWS..aber interessiert nicht..das ist mir da do zu belastend...
ich arbeite in einem Heilpädagogischen Heim für geistig behinderte Menschen....bei uns in der Gruppe ..6 Bewohner mehrfach Behindert...mit starken auffälligen Verhalten..darunter auch ein Rollstuhlfaher, Autismus...bei uns ist die Hölle los.
seit anfang des Jahres haben wir ein jüngeren Auffälligen Bewohner, der andere Bewohnen massiv angreift und das Personal..er geht mit den Fingern in die Augen..zerkratzt ihnen das Gesicht blutig...nun hat eine Mutter eines Bewohners schon ihr Kind mitgenommen..und den Heimvertrag gekündigt..sie würde auch nicht richtig über die Überfälle des Bewohners an ihr Kind informiert...jetzt hat der Bewohner sich ein anderen Mitbewohner ausgesucht...und dieser hat nun Würgemale am Hals..Regionalleitung und begleitender Dienst wurden informiert, und dokumentiert...diese sind bei die die obrigen Chefs..wie PDL. Nur offensichtlich passiert wieder nichts..das der Vater des Betroffenen, der auch der gesetzl. Betreuer ist vom Heim informiert wird
gibt es eine Mitteilungspflicht des Heimes an den Betreuer oder müssen wir sogar den Betreuer über die Verletzungen informieren?
das alles passiert weil an Geld gespart wird, der Übergreifende Bewohner ist intensivpflicht gefährlich und benötigt zudem eine 1:1 Betreung..nur müssen wir 6 Bewohner allein betreuen, und der Übergreifende wird nur morgens für 2/3 Stunden 1:1 betreut.
wir machen auch hauswirschaftlich alle Wäsche und das kochen...dann sind die Bewohner nicht nur Pflegebedürftig, auch Auto- und Fremdaggressiv und sehr auffällig im Verhalten, müssen auch beschäftigt werden...und nat. machen wir die kompl. Dokumentation und die Gesundheitsfürsorg..Visiten ect.
..auch Mitarbeiter wurden schon geschlagen, sind teils länger krank geschrieben....leider ist das Team nun so überfordert, dass ich auch kein Zusammenarbeiten mehr sehe und das hier jeder versucht sein Job zu halten, aber so gur wie möglich da raus zu kommen. Andere Mitarbeiter aus anderen Gruppen haben auch Angst vor dem Bewohnern und da ist auch keine Hilfe zu erwarten...meiner Ansicht ist das alles grob fahrlässig ..keiner traut sich dies einer Heimaufsicht mit zu teilen...da es auf ihn so oder so zurück kommen würde. Hat jemand Tips, was wäre zu tun?
ich überlege auch weg da...ein Versetzungswunsch ist abgelehnt worden...Ich habe da 30 Stunden Woche..Beschäftigung...soll nun fast das doppelte arbeiten..teil bin ich dann auch im Nachtdienst..für,vier Gruppen dann allein, dass ist nicht so gefährlich..im Augustplan hätte ich kaum mal frei...habe auch meine Rückenprobleme..Befunde HWS und LWS..aber interessiert nicht..das ist mir da do zu belastend...
- Qualifikation
- exam. Krankenpflege
- Fachgebiet
- HPH Düren