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ichhabdamalnefrage
Hallo liebe Kollegen.
Ich arbeite nun seit ca 2 Jahren in der häuslichen Pflege. Ich bin auf 30h angestellt und habe mitlerweile knapp 100 Minusstunden angesammelt. Und zwar liegt es daran, dass die Dienste selbst so gut wie immer (ca 90%) einfach zu wenig verplante Minuten haben. Das wären im Spätdienst meist nur 250 statt der 360 Minuten. Oder im Frühdienst nur 300 statt der benötigten 360 Minuten.
Ich habe meinen Chef mehrmals darauf hingewiesen, dass er doch bitte die Dienstzeiten anders planen soll, da so gut wie jeder bei uns Minusstunden aufbaut.
Jetzt meine Frage dazu. Ich habe als Arbeitnehmer ja überhaupt keinen Einfluss darauf, wie viele Minuten ich täglich arbeite, da die Planung eben vom Chef übernommen wird. Wenn ich nun in ein paar Monaten kündige, darf mir mein Arbeitgeber die Minusstunden in Rechnung stellen (Lohnabzug, Urlaubstage verrechnen oä)?
danke für eure Hilfe.
Ich arbeite nun seit ca 2 Jahren in der häuslichen Pflege. Ich bin auf 30h angestellt und habe mitlerweile knapp 100 Minusstunden angesammelt. Und zwar liegt es daran, dass die Dienste selbst so gut wie immer (ca 90%) einfach zu wenig verplante Minuten haben. Das wären im Spätdienst meist nur 250 statt der 360 Minuten. Oder im Frühdienst nur 300 statt der benötigten 360 Minuten.
Ich habe meinen Chef mehrmals darauf hingewiesen, dass er doch bitte die Dienstzeiten anders planen soll, da so gut wie jeder bei uns Minusstunden aufbaut.
Jetzt meine Frage dazu. Ich habe als Arbeitnehmer ja überhaupt keinen Einfluss darauf, wie viele Minuten ich täglich arbeite, da die Planung eben vom Chef übernommen wird. Wenn ich nun in ein paar Monaten kündige, darf mir mein Arbeitgeber die Minusstunden in Rechnung stellen (Lohnabzug, Urlaubstage verrechnen oä)?
danke für eure Hilfe.