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leaving-the-moon
Nach 3,5 Jahren Selbstständigkeit habe ich dieses Jahr im Frühjahr zum ersten Mal aufgrund mehrere Faktoren mich für eine befristete Festanstellung eingelassen.
Nachdem ich mich wirklich innerlich gesträubt hatte die ganzen Personalbögen und Co. auszufüllen war dann das Gefühl auf Arbeit nicht anders als vorher auch.
Ich habe meine Wünsche (Bedingungen) vorher abgesprochen - also vor Abschluss des Vertrages und man hat sich daran gehalten.
Finanziell ist das für mich eher lukrativer zuzüglich zu den Sicherheiten z.B. bei Krank.
Im Sommer war ich dann noch mal freiberuflich bei meinem Lieblingspflegedienst unterwegs- jetzt wieder in einer befristeten Festanstellung die nun 7 Monate betragen wird.
Aufgrund der Entwicklung die keinen politischen Willen erkennen wird das Problem zu lösen ist das für mich die pragmatischste Lösung.
Eventuelle "leerlaufzeiten" werde ich entweder versuchen so zu legen, dass sie keinen vollen Monat beinhalten, sondern Montasübergreifend laufen, so dass die Krankenversicherung gewährleistet ist - sollte es mal anders kommen kann man auch mal einen Monat selbst zahlen.
Für mich ist das im Moment eine pragmatische Lösung und ich habe meine Freiberuflichkeit bei den entsprechenden Stellen zum Ende des Jahres abgemeldet.
Nachdem ich mich wirklich innerlich gesträubt hatte die ganzen Personalbögen und Co. auszufüllen war dann das Gefühl auf Arbeit nicht anders als vorher auch.
Ich habe meine Wünsche (Bedingungen) vorher abgesprochen - also vor Abschluss des Vertrages und man hat sich daran gehalten.
Finanziell ist das für mich eher lukrativer zuzüglich zu den Sicherheiten z.B. bei Krank.
Im Sommer war ich dann noch mal freiberuflich bei meinem Lieblingspflegedienst unterwegs- jetzt wieder in einer befristeten Festanstellung die nun 7 Monate betragen wird.
Aufgrund der Entwicklung die keinen politischen Willen erkennen wird das Problem zu lösen ist das für mich die pragmatischste Lösung.
Eventuelle "leerlaufzeiten" werde ich entweder versuchen so zu legen, dass sie keinen vollen Monat beinhalten, sondern Montasübergreifend laufen, so dass die Krankenversicherung gewährleistet ist - sollte es mal anders kommen kann man auch mal einen Monat selbst zahlen.
Für mich ist das im Moment eine pragmatische Lösung und ich habe meine Freiberuflichkeit bei den entsprechenden Stellen zum Ende des Jahres abgemeldet.