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Hallo Leute, ich bin seit 1995 in einem öffentlichen Krankenhaus als Pfleger auf einer chirurgischen Abteilung mit Schwerpunkt Traumatologie.
Ich bin seit Ende Juli 2009 auf grund einen zweifachen Bandscheibenvorfalls in der LWS arbeitsunfähig, eine OP kommt bei mir nicht in frage, da ich gerinnungsstörungen habe. Die konservative therapie soll wohl sehr langwierig sein, auf anraten des orthopäden werde ich morgen einen antrag zur ambulanten reha abgeben.
mein frage ist nun folgende, wenn ich nach der reha wieder auf meiner alten station anfange, dann habe ich angst, das ist nach ein paar monaten wieder so schreckliche schmerzen bekomme, ihr wisst ja alle, das man oft ohne die hilfe eines kollegen die patienten versorgt: waschen, mobilisieren, umlagern usw usw..... ausserdem habe ich dann das gefühl, das ich so eine art "störfaktor" sein könnte, wenn ich für fast jeden handschlag nach einem kollegen schreie, auf unserer station sind wir es gewohnt schnell und zügig zu arbeiten, wenn ich immer um hilfe rufen muß für meinen bereich, dann kommt der kollege in seinem bereich jka gar nciht mehr voran.
Also bin ich jetzt am überlegen, was ich blos machen soll, nach der reha. ich trau mich nciht, mit der pdl darüber zu reden, weil ich dann denke, das die pdl sagen könnte, ich sei nicht mehr belastbar, und das ich doch lieber ganz weg gehen soll, damit ein neuer pfleger kommen kann, der voll einsatzfähig ist....
Was meinst ihr?
Ich bin seit Ende Juli 2009 auf grund einen zweifachen Bandscheibenvorfalls in der LWS arbeitsunfähig, eine OP kommt bei mir nicht in frage, da ich gerinnungsstörungen habe. Die konservative therapie soll wohl sehr langwierig sein, auf anraten des orthopäden werde ich morgen einen antrag zur ambulanten reha abgeben.
mein frage ist nun folgende, wenn ich nach der reha wieder auf meiner alten station anfange, dann habe ich angst, das ist nach ein paar monaten wieder so schreckliche schmerzen bekomme, ihr wisst ja alle, das man oft ohne die hilfe eines kollegen die patienten versorgt: waschen, mobilisieren, umlagern usw usw..... ausserdem habe ich dann das gefühl, das ich so eine art "störfaktor" sein könnte, wenn ich für fast jeden handschlag nach einem kollegen schreie, auf unserer station sind wir es gewohnt schnell und zügig zu arbeiten, wenn ich immer um hilfe rufen muß für meinen bereich, dann kommt der kollege in seinem bereich jka gar nciht mehr voran.
Also bin ich jetzt am überlegen, was ich blos machen soll, nach der reha. ich trau mich nciht, mit der pdl darüber zu reden, weil ich dann denke, das die pdl sagen könnte, ich sei nicht mehr belastbar, und das ich doch lieber ganz weg gehen soll, damit ein neuer pfleger kommen kann, der voll einsatzfähig ist....
Was meinst ihr?
- Qualifikation
- Krankenpfleger
- Fachgebiet
- Chirurgie