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Ethik in der Pflege
Krank ist Krank keine Ethik?
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<p>[QUOTE="Kalimera, post: 347628, member: 493"]</p><p>An dieser Situation haben die Pflegenden selbst mitgearbeitet. Nur allzu bereitwillig haben sie sich über Jahre immer noch eine Schippe drauf packen lassen, sich wortreich gerechtfertigt wenn sie AU waren. Dann kamen die Zeiten, wo es dann zuviel wurde, aber immer noch wurde sich nicht offen gewehrt. Man holte sich eine AU, wenn man frei brauchte bis hin zu Au wenn ein Wunsch nicht erfüllt wurde. Ich nenne es passiven Widerstand, ebenso wie das Vorschalten eines AB am Telefon. Die Krankheitsrate ist erheblich angestiegen, aber nicht bei allen MA. Dass man so naiv sein kann zu glauben, dass man nicht bei Veranstaltungen, in der Stadt, beim Umzug...ect. gesehen wird während man AU ist, und was mal so gar nicht zu dem Krankheitsbild, das man nannte passte. </p><p>Es wurden whatsapp Gruppen innerhalb der Mitarbeiter gebildet wo man sich abgesprochen hat wer wann zur Arbeit geht.</p><p>Warum fällt es so schwer auf seine Rechte hinzuweisen oder nein zu sagen oder auf Missstände hinzuweisen?</p><p>Die armen Patienten, die armen Kollegen, oder Kollegen könnten mich als unkollegial empfinden wenn ich mal nein sage...ect.</p><p>Ich habe etliche Argumente gehört um den Missbrauch mit sich selbst zu rechtfertigen aber auch etliche, die es ausnutzten. Für mich ist beides verwerflich, aber eben auch hausgemacht.</p><p>Wer einen fairen Umgang wünscht, sollte bei sich selbst anfangen.</p><p>[/QUOTE]</p>
[QUOTE="Kalimera, post: 347628, member: 493"] An dieser Situation haben die Pflegenden selbst mitgearbeitet. Nur allzu bereitwillig haben sie sich über Jahre immer noch eine Schippe drauf packen lassen, sich wortreich gerechtfertigt wenn sie AU waren. Dann kamen die Zeiten, wo es dann zuviel wurde, aber immer noch wurde sich nicht offen gewehrt. Man holte sich eine AU, wenn man frei brauchte bis hin zu Au wenn ein Wunsch nicht erfüllt wurde. Ich nenne es passiven Widerstand, ebenso wie das Vorschalten eines AB am Telefon. Die Krankheitsrate ist erheblich angestiegen, aber nicht bei allen MA. Dass man so naiv sein kann zu glauben, dass man nicht bei Veranstaltungen, in der Stadt, beim Umzug...ect. gesehen wird während man AU ist, und was mal so gar nicht zu dem Krankheitsbild, das man nannte passte. Es wurden whatsapp Gruppen innerhalb der Mitarbeiter gebildet wo man sich abgesprochen hat wer wann zur Arbeit geht. Warum fällt es so schwer auf seine Rechte hinzuweisen oder nein zu sagen oder auf Missstände hinzuweisen? Die armen Patienten, die armen Kollegen, oder Kollegen könnten mich als unkollegial empfinden wenn ich mal nein sage...ect. Ich habe etliche Argumente gehört um den Missbrauch mit sich selbst zu rechtfertigen aber auch etliche, die es ausnutzten. Für mich ist beides verwerflich, aber eben auch hausgemacht. Wer einen fairen Umgang wünscht, sollte bei sich selbst anfangen. [/QUOTE]
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