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Hallo,
ich wurde von einer Kollegin der Altenpflege gebeten, folgende Frage einzustellen:
Bei uns leidet eine Bewohnerin an rezidivierenden Harnwegsinfekten und bekommt immer recht schnell AB, meistens Cotrim forte.
Diese soll sie nun zwei Wochen bekommen.
Leider bekommt diese Frau ihre Tabletten gemörsert in Pudding, Quark etc. und spuckt auch manchmal einiges wieder raus und sie leidet immer wieder an Durchfällen unter der Antibiose.
Jetzt kam die Frage auf, ob man ihr AB nicht als Injektion verabreichen könnte, um zu erreichen, dass sie sicher die Menge Wirkstoff erhält, wie es verordnet wurde.
Und es würde dem Magen/Darm Trakt nicht so schaden, wie die orale Einnahme.
Die Frage wäre, ist es tatsächlich vorteilhafter, AB per Injektion zu verabreichen und kommt es dann zu weniger Darmschädigungen?
Vielen Dank im Voraus.
ich wurde von einer Kollegin der Altenpflege gebeten, folgende Frage einzustellen:
Bei uns leidet eine Bewohnerin an rezidivierenden Harnwegsinfekten und bekommt immer recht schnell AB, meistens Cotrim forte.
Diese soll sie nun zwei Wochen bekommen.
Leider bekommt diese Frau ihre Tabletten gemörsert in Pudding, Quark etc. und spuckt auch manchmal einiges wieder raus und sie leidet immer wieder an Durchfällen unter der Antibiose.
Jetzt kam die Frage auf, ob man ihr AB nicht als Injektion verabreichen könnte, um zu erreichen, dass sie sicher die Menge Wirkstoff erhält, wie es verordnet wurde.
Und es würde dem Magen/Darm Trakt nicht so schaden, wie die orale Einnahme.
Die Frage wäre, ist es tatsächlich vorteilhafter, AB per Injektion zu verabreichen und kommt es dann zu weniger Darmschädigungen?
Vielen Dank im Voraus.
- Qualifikation
- Pflegefachkraft
- Fachgebiet
- Pflege