
Hallo,
wir haben vor kurzem einen Bewohner aufgenommen mit der Diagnose Glioblastom, Z.n. Chemotherapie mit Temoval unter Hyperthermie. So, wie es im Arztbrief steht, hat dies nicht viel gebracht, zwei Zyklen mit Temoval wurden gemacht innerhalb von gut 14 Monaten.
Der Bewohner hat starke Stimmungsschwankungen, weint und schreit vor allem viel, äußerst sehr oft Angst, und neigt zu Krampfanfällen, die mit Ergenyl behandelt werden (bei uns hatte er noch keinen Krampf).
Im Pschyrembel habe ich nun gelesen, daß ein Glioblastom zu Nekrosenbildung und zu starken Blutungen neigt. Meine Frage: Wie oft kommt das tatsächlich vor? Und wie habe ich mir die Folgen von einer Nekrose im Hirn vorzustellen (ich stehe da echt etwas auf dem Schlauch, auch, weil ich schon sehr lange niemanden mehr mit einem Glioblastom oder ähnliches gesehen habe)?
Für Antworten wäre ich sehr dankbar!
Isis
wir haben vor kurzem einen Bewohner aufgenommen mit der Diagnose Glioblastom, Z.n. Chemotherapie mit Temoval unter Hyperthermie. So, wie es im Arztbrief steht, hat dies nicht viel gebracht, zwei Zyklen mit Temoval wurden gemacht innerhalb von gut 14 Monaten.
Der Bewohner hat starke Stimmungsschwankungen, weint und schreit vor allem viel, äußerst sehr oft Angst, und neigt zu Krampfanfällen, die mit Ergenyl behandelt werden (bei uns hatte er noch keinen Krampf).
Im Pschyrembel habe ich nun gelesen, daß ein Glioblastom zu Nekrosenbildung und zu starken Blutungen neigt. Meine Frage: Wie oft kommt das tatsächlich vor? Und wie habe ich mir die Folgen von einer Nekrose im Hirn vorzustellen (ich stehe da echt etwas auf dem Schlauch, auch, weil ich schon sehr lange niemanden mehr mit einem Glioblastom oder ähnliches gesehen habe)?
Für Antworten wäre ich sehr dankbar!
Isis
- Qualifikation
- Krankenschwester/Nachtwache
- Fachgebiet
- Altenpflegeheim