dafür auch noch zahlen (egal wie viel, es ist zu viel!)
mich alle 2 Jahre auch noch melden und brav noch mal Geld nachschieben!
Davon träumt jeder Geschäftsmann!
Gegenleistung:
Nichts (tschuldigung, ein Ausweis und ein paar Blätter im Schnellhefter, eine Urkunde)
Keine Mitgliederzeitung, keine Versicherung (gibt es bei VERDI oder dem DBFK) keine Vergünstigungen, kein Service.
Danke dir Helmut
für deine deutlichen Worte!
Du bringst es schön auf den Punkt,
wiedermal typisch im sozialen Beruf ("Schwester") wird
freiwilliges Engagement verlangt, Zeit-und Kostenintensiv,
und eine Gegenleistung gibt es nicht.
Ich verstehe schon,
was vielleicht dahinter steckt im Sinne von "Lobbyarbeit",
aber vorerst und wenn überhaupt ändert das Nichts.
Und mal ne Frage:
In
welchem anderen Beruf gibt es das noch?
Der/die KFZ-MechanikerIn, der/die FrisörIn, die/der ErzieherIn,
der/die KassiererIn, der/die Angestellte ....
Man bildet sich fort wenn es etwas Neues gibt, was man für den Beruf braucht...
Nirgends gibt es eine"freiwillige" "Registrierung"
und dann auch noch auf eigene Kosten...
Wiedermal typisch, finde ich....
Und
hier wird massiver Druck erzeugt,
man soll sich fortbilden, fortbilden und fortbilden,
und dann noch fortbilden...
Fernab um dann
tatsächlich wirklich wichtige Fortbildungsinhalte,
je nach Fachrichtung und Schwerpunkt,
gehts ums
Pünktchenzählen,
egal für was...Pünktchen gibts.
Ich finde das nicht richtig.
Und Druck erzeugt das.
Viele von uns arbeiten voll und in 3 Schichten,
Feiertags, Wochenenden, Nachts, und je nach Tätigkeitsschwerpunkt
ist man damit mehr als restlos "ausgefüllt"...
Ich will mich hier nicht falsch verstanden wissen,
ich finde sinnvolle Fortbildungen wichtig und richtig,
aber diese Art
Fortbildungs-Run halte ich für falsch
und auch ehrlich gesagt
am Thema vorbei....
Dann noch auf eigene Kosten und typisch hier,
wird wieder alles vom "sozialen" Arbeitnehmer verlangt...
Ohne sichtbare Gegenleistung.
Da fühle ich persönlich mich für dumm verkauft.