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Bisher sind nur besondere Risiken bekannt, wenn man schon einmal einen anaphylaktischen Schock hatte. Die Impfteams sind entsprechend darauf eingestellt. Als Menschen, die engen Kontakt mit vulnerablen Mitmenschen haben, sind nach meiner Auffassung besonders aufgefordert, die Impfung zu akzeptieren. Die Wahrscheinlichkeit, dann noch andere bedeutsam anstecken zu können, ist nach meiner Kenntnis gleich null.Selbstverständlich bist du auch an Menschen interessiert die sich nicht impfen lassen und was deren Beweggründe sind. Aber bereits in der kurzen Zeit nach deiner Fragestellung, zeichnet sich hier ab, was sich auch durch die Gesellschaft zieht/ ziehen wird. Die die es nicht tun, gelten als Spinner und deren Argumente werden ins lächerliche gezogen. Man akzeptiert kein "Nein", sondern es wird dann Händeringend nach entkräftigenden Gegenargumenten gesucht. Oder es wird behauptet, der Impf"gegner" sei nicht ausreichend informiert.
Ich empfehle jedem der das nicht möchte, einfach jedem der nach den Beweggründen fragt, ausweichend zu antworten. Also das man seine Beweggründe schon hat, sich aber nicht äußern möchte.
Diese Zeit zeigt ganz gut, dass andersdenkende schnell mal zu der querdenkenden Gruppierung geschoben werden und dann hat man verloren.
- Qualifikation
- Musik- und Entspannungstherapeutin
- Fachgebiet
- u.a. Heim