GuK Einstellungstest

Hallo Rebecca,

Bei uns im Haus haben wir nur einen allgemeinen Test mit eine Dreisatzaufgabe, welche Länder-welche Hauptstädte, einem Lückentext und der Frage nach dem/der aktuellen Gesundheitsminister/in.
Dann müssen bei uns alle Bewerber eien Ausarbeitung zum neuen Krankenpflegegesetz zu Hause erstellen und präsentieren.
Unser Frage gehen über den Grund, warum man die Ausbildung machen will, bereits gemachte praktische Erfahrungen, wie man mit mit Stress umgeht und allgemeine Dinge(z.B. Sport, was man gerne liest,usw).
Über die Ausbildungsinhalte solltest du dich auf jedenFall informieren.
es ist immer gut, wenn man weiss was auf einen zukommt, sowohl im Schulischen bereich als auch in der Praxis.
Wenn die Ausbildungsstätte, bei der du dich bewirbst eine Homepage hat solltest du die aufjeden Fall gelesen haben.
Vieleicht hilft dir dieser Linkbei deinen Fragen weiter.
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Hallo,
als ich mich 1999 um einen Ausbildungsplatz beworben hatte gehörten neben dem Vorstellungsgespräch, das sowohl als Einzel- als auch als Gruppengespräch geführt wurde, auch der sog. Astronautentest. Hierbei ging es in erster Linie darum, wie die Gruppe (ca. 10 Bewerber) gemeinsam zu einer tragfähigen Lösung finden kann. Dieser Test ist zwischenzeitlich sehr beliebt und wird auch ausserhalb der Krankenpflege eingesetzt.
Viele Grüsse und viel Erfolg!

Falls die Ausbildung bei einem konfessionellen Träger stattfindet:

Leitbild (gibt`s nahezu immer als Flyer im Foyer oder auf der Homepage) gelesen haben - bzw. erst einmal wissen das so etwas überhaupt existiert!


Allgemein:

Wie bei jeder Einstellung ist es sinnvoll die Stärken des Betriebes zu kennen und auch durchblicken zu lassen, warum man sich für Haus X und nicht Haus Y beworben hat ("Sie bieten Fachenglisch an - das hatten die anderen Schulen nicht im Angebot", etc.

Gezielte Fragen sind auch zulässig und zeigen Interesse an der eigenen Ausbildung an z.B.

- Hat das Haus Praxisanleiter und wie viele?
- An welchen Orten finden externe Ausbildungschritte statt?
- Werden Ausbildungsinhalte gelehrt die sich nicht im üblichen Katalog wiederfinden, aber die Qualifikation erhöhen z.B. Fachenglisch, PC?
- Existiert eine Schulbücherei und ist diese auf einem neuen Stand?
- Wieviel % der Schüler der letzten Kurse haben die Ausbildung erfolgreich absolviert?
- Wieviele Schüler wurden in den letzten Jahren nach Abschluss übernommen?
- Bestehen Kooperationsverträge mit ausländischen Schulen?
- Führung durch Schule und Klinik möglich?

Clavius schrieb:

Dann müssen bei uns alle Bewerber eien Ausarbeitung zum neuen Krankenpflegegesetz zu Hause erstellen und präsentieren.

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Das finde ich schon sehr heftig ......

Mal unabhängig von der Komplexität der Aufgabe; wann findet diese Präsentation statt? Beim Vorstellungsgespräch? Oder wird es nach dem VG eingefordert?

Gruß
Monika

Hallo Monika 58,

die Präsentation soll wärend des Vorstellungsgespräches in ca 10 Min. erfolgen. Die schriftliche Ausarbeitung ( ca. acht Fragen; wieviele theoretische Stunden, neue Berufsbezeichnung) muss vorher zurückgeschickt worden sein, sonst wird man nicht zum Gespräch geladen.
Ich stimme zu, es ist schon heftig,aber so kann man schon den ernsthaft Interessierten erkennen und die Bewerber haben ein Bild von der Ausbildung bekommen.
In unserer Schule ist jetzt auch immer mehr Ausarbeitung in Gruppenarbeiten und Selbststudium, so das die Präsentation auch einen Eindruck verschaft, ab der/die BewerberIn dazu in der Lage ist.
Wir hatten vor der Einführung immer ca. vier Entlassungen in der Probezeit, weil die SchülerInnen es in der Schule nicht geschaft haben.
Bei den Präsentationen reicht es aber auch wenn man das geschriebene abließt.
Es wird hkeine powerpoint Präsentation erwartet, obwohl das eine Bewerberin mal gemacht hat, worauf natürlich keiner vorbereitet war, sop das unsere Praxisanleitung erst einmal einen Beamer besorgen musste.
Wie regelt ihr den eure Bewerberauswahl?

Grüße von Clavius

Clavius schrieb:

Die schriftliche Ausarbeitung ( ca. acht Fragen; wieviele theoretische Stunden, neue Berufsbezeichnung) muss vorher zurückgeschickt worden sein, sonst wird man nicht zum Gespräch geladen.
Ich stimme zu, es ist schon heftig,aber so kann man schon den ernsthaft Interessierten erkennen und die Bewerber haben ein Bild von der Ausbildung bekommen.

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Hallo Clavius,

scheint so zu sein, als hättet ihr einen strukturierten "Fragenkatalog" zur schriftlichen Ausarbeitung. Das macht die Aufgabe schon eher lösbar. Könntest Du mir den Bogen zur Verfügung stellen?

gruß
Monika

Hallo Monika58,

ich werde dir den Bogen am Montag zu mailen.

Grüße von Clavius

Danke :grin:

Eine Bekannte von mir hat erzählt, dass sie vor dem Vorstellungsgespräch viele Mathe-Aufgaben lösen musste! Mit x oder %. Leider hatte sie nichts mehr dazu gesagt.

Hat jemand Beispiele welche Aufgaben kommen können?
Ich habe erst am 6.12. ein Vortellungsgespräch und habe schon Angst vor Matheaufgaben. Buuuuuuuu

anna30 schrieb:

Eine Bekannte von mir hat erzählt, dass sie vor dem Vorstellungsgespräch viele Mathe-Aufgaben lösen musste! Mit x oder %. Leider hatte sie nichts mehr dazu gesagt.

Hat jemand Beispiele welche Aufgaben kommen können?
Ich habe erst am 6.12. ein Vortellungsgespräch und habe schon Angst vor Matheaufgaben. Buuuuuuuu

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Jede Schule hat ihr eigenes Auswahlverfahren ..... aber als Tipp: den ganz normalen Dreisatz solltest Du schon beherrschen.

Gruß
Monika

Hallo Anna,

Ich war in einigen Kliniken zum Vorstellungsgespräch und in keiner gab es sowas wie nen Test.
Die Gespräche verliefen alle recht angenehm und ich hatte danach ein positives Gefühl. Lediglich in einer Klinik versuchte mich die Chefin des Bildungszentrum vervbal auseinander zu nehmen, während ein Pflegepädagoge daneben saß und mich durch seine Gestik quasi ermunterte --> so das guter Polizist/böser Polizist Spiel. (Und als drittes im Bunde ne PAL die nur grinste und nicht ein Wort sagte!). Das war echt komisch, insbesondere, weil ich da jetzt meine Ausbildung mache und alle drei im Nachhinein noch mal auf ganz andere Art kennen gelernt habe!

Alles Liebe,

ein Engelsfeuerchen