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Schon die sechste Woche warte ich auf einen Termin für eine angesetzte Operation.
Zur Erklärung: Damals war ich aus dem Bett gefallen, als ich mich gerade in meinen Rollstuhl ziehen wollte.
Seitdem häufen sich bei mir Schwindelattacken, die in letzter Zeit besonders schlimm sind.
Mir soll eine Drainage vom Gehirn bis zum Magen gelegt werden, damit das Gehirnwasser abfließen kann.
Meine Fragen sind nun folgende: Ist es möglich (MÖGLICH!!), daß man dabei die Stimme verliert; der Schnitt geht ja notgedrungen am Kehlkopf vorbei?
2. Bei dem großen Eingriff entsteht ja auch eine entsprechende Narbe. Hat jemand von euch schon so etwas hinter sich; und wenn ja, wie kommt er/sie mit dieser Narbe zurecht?
3. Im November habe ich mir einen Narkoseausweis angefordert. Wenn darauf genug Platz gewesen wäre, hätte ich die Probleme mit früheren Narkosen angegeben. Was ist, wenn ich ihn (falls die OP wirklich noch stattfindet) in der Hektik vergesse (wenn zuviel auf einmal zusammenkommt, passiert mir das sehr oft)?
4. Hatte ich das hier schon erwähnt? Schon nach einer kleinen Operation fühlte ich mich wie kurz vor dem Erfrieren (Shivering; ich neige zwar nicht dazu, wenn es aber auftritt, dann meist sehr heftig, und diesmal wird der Eingriff viel größer).
Vor meiner letzten OP Anfang September klärte ich das Problem mit einer sehr sympathischen Narkoseärztin; es wurde auch sehr gut vorgesorgt - zweite Decke, Wärmegerät, das zeitweise auf der höchsten Stufe stand - aber ich fror trotzdem fast die ganze Zeit über (allerdings auch schon lange davor und auch noch eine ganze Zeit danach).
5. Ist es möglich (und wenn ja, wie), das befürchtete Frieren nach der Operation von vornherein ein wenig einzudämmen, damit es gar nicht erst so stark wird?
Frank
Zur Erklärung: Damals war ich aus dem Bett gefallen, als ich mich gerade in meinen Rollstuhl ziehen wollte.
Seitdem häufen sich bei mir Schwindelattacken, die in letzter Zeit besonders schlimm sind.
Mir soll eine Drainage vom Gehirn bis zum Magen gelegt werden, damit das Gehirnwasser abfließen kann.
Meine Fragen sind nun folgende: Ist es möglich (MÖGLICH!!), daß man dabei die Stimme verliert; der Schnitt geht ja notgedrungen am Kehlkopf vorbei?
2. Bei dem großen Eingriff entsteht ja auch eine entsprechende Narbe. Hat jemand von euch schon so etwas hinter sich; und wenn ja, wie kommt er/sie mit dieser Narbe zurecht?
3. Im November habe ich mir einen Narkoseausweis angefordert. Wenn darauf genug Platz gewesen wäre, hätte ich die Probleme mit früheren Narkosen angegeben. Was ist, wenn ich ihn (falls die OP wirklich noch stattfindet) in der Hektik vergesse (wenn zuviel auf einmal zusammenkommt, passiert mir das sehr oft)?
4. Hatte ich das hier schon erwähnt? Schon nach einer kleinen Operation fühlte ich mich wie kurz vor dem Erfrieren (Shivering; ich neige zwar nicht dazu, wenn es aber auftritt, dann meist sehr heftig, und diesmal wird der Eingriff viel größer).
Vor meiner letzten OP Anfang September klärte ich das Problem mit einer sehr sympathischen Narkoseärztin; es wurde auch sehr gut vorgesorgt - zweite Decke, Wärmegerät, das zeitweise auf der höchsten Stufe stand - aber ich fror trotzdem fast die ganze Zeit über (allerdings auch schon lange davor und auch noch eine ganze Zeit danach).
5. Ist es möglich (und wenn ja, wie), das befürchtete Frieren nach der Operation von vornherein ein wenig einzudämmen, damit es gar nicht erst so stark wird?
Frank
- Qualifikation
- Frührentner
- Fachgebiet
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