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Hallo guten Tag,
hab mich hier mal angemeldet und hoffe auf ein wenig professionelle Hilfe.
Mein Vater, 76 Jahre, hatte im Dezember 2016 einen Schlaganfall und Herzinfarkt, Op mit neuer Herzklappe erfolgte, daraufhin 3 Monate Reha. Zurückgeblieben ist eine linksseitige schlaffe Lähmung des Armes und das Bein wird nur minimal bewegt, er steht mit Hilfe ca 1 min auf den Beinen. Auch hat er linksseitig Warnehmungsstörungen.
Im April zog er nach der Reha in eine Pflegeeinrichtung. Seit über einem Jahr hat er auch einen Dauerkatheder für Urin und Pampers für Stuhlgang. Nun haben wir als Angehörige dauernd Stress mit dem Pflegedienst deshalb. Schön ist es nicht, wenn man Stuhlgang merkt und dafür ins Bett verfrachtet wird, da es im Rollstuhl ja nicht klappt. Aber Toilettenstuhl wäre nicht möglich wegen festhalten wurde gesagt. Ok...blöd aber nachvollziehbar. Der Urinbeutel ist fast immer ein Beinbeutel. Bei der Physio oft hinderlich, aber ok. Geplatzt ist er auch schon, auch ok. Der Urologe kommt einmal im Monat und wechselt den Katheder. Aber nun sollen wir dauernd sehr teure Spüllösung kaufen, da der Katheder para laufen würde. Im Oktober war mein Vater 10 Tage wegen Harnwegsinfekt in Klinik. Von einer guten Freundin, Krankenschwester, höre ich dazu: Spülen sollte nicht gemacht werden, wenn das Teil nicht läuft muss es neu werden, denn da stimmt was nicht! Bei 1700 ml Trinkmenge am Tag sollte sich nix verstopfen!
Den Urologen selber hab ich noch nie sprechen können, der Pflegedienst hat dies wohl getan und auch gesagt das wir das dauernde Spülen mit der selber zu kaufenden Lösung nicht möchten. Ich weiß nicht was die noch gesagt haben, jedenfalls hat der Urologe heute gekündigt u wir sollen uns jemand anderen suchen.
Meine Frage dazu in der üblichen Praxis : Muss denn nach über 1 Jahr immer noch Katheder gelegt werden? Geht es nicht ohne? Dieses Theater dauernd wegen dem blöden Teil. Freu mich über Anrworten. LG
hab mich hier mal angemeldet und hoffe auf ein wenig professionelle Hilfe.
Mein Vater, 76 Jahre, hatte im Dezember 2016 einen Schlaganfall und Herzinfarkt, Op mit neuer Herzklappe erfolgte, daraufhin 3 Monate Reha. Zurückgeblieben ist eine linksseitige schlaffe Lähmung des Armes und das Bein wird nur minimal bewegt, er steht mit Hilfe ca 1 min auf den Beinen. Auch hat er linksseitig Warnehmungsstörungen.
Im April zog er nach der Reha in eine Pflegeeinrichtung. Seit über einem Jahr hat er auch einen Dauerkatheder für Urin und Pampers für Stuhlgang. Nun haben wir als Angehörige dauernd Stress mit dem Pflegedienst deshalb. Schön ist es nicht, wenn man Stuhlgang merkt und dafür ins Bett verfrachtet wird, da es im Rollstuhl ja nicht klappt. Aber Toilettenstuhl wäre nicht möglich wegen festhalten wurde gesagt. Ok...blöd aber nachvollziehbar. Der Urinbeutel ist fast immer ein Beinbeutel. Bei der Physio oft hinderlich, aber ok. Geplatzt ist er auch schon, auch ok. Der Urologe kommt einmal im Monat und wechselt den Katheder. Aber nun sollen wir dauernd sehr teure Spüllösung kaufen, da der Katheder para laufen würde. Im Oktober war mein Vater 10 Tage wegen Harnwegsinfekt in Klinik. Von einer guten Freundin, Krankenschwester, höre ich dazu: Spülen sollte nicht gemacht werden, wenn das Teil nicht läuft muss es neu werden, denn da stimmt was nicht! Bei 1700 ml Trinkmenge am Tag sollte sich nix verstopfen!
Den Urologen selber hab ich noch nie sprechen können, der Pflegedienst hat dies wohl getan und auch gesagt das wir das dauernde Spülen mit der selber zu kaufenden Lösung nicht möchten. Ich weiß nicht was die noch gesagt haben, jedenfalls hat der Urologe heute gekündigt u wir sollen uns jemand anderen suchen.
Meine Frage dazu in der üblichen Praxis : Muss denn nach über 1 Jahr immer noch Katheder gelegt werden? Geht es nicht ohne? Dieses Theater dauernd wegen dem blöden Teil. Freu mich über Anrworten. LG
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- Dienstleister