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TobiHHbudha
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- 20.01.2019
Hallo Leute ich grüße euch
Ich bin der Tobias 33 Jahre jung bin glücklich verheiratet habe eine wunderschöne kleine Frau und 5 Jährigen Sohn die ich über alles liebe.
Ich habe 9 Boxkämpfe als Profi bei einem bekannten Hamburger Boxstall absolviert wo auch Vitali & Vladimir geboxt haben. Es hat leider nicht für mehr gereicht so das ich mich durch Nebenjobs durchschlagen musste.
Haber dann mit 27 Denn Weg in die Pflege gewagt die 1 Jährige Ausbildung zum Altenpflegehelfer gemacht und 2,5 Jahre bei einem Privaten Träger gearbeitet. Dann wurde mir angeboten die 3 Jährige Ausbildung dort zu machen was ich mit Freude annahm.
Ich bin ein sehr sensibler und feinfühliger Mensch das etwas mehr Zeit und Geduld braucht um Abläufe zu verstehen und umzusetzen ich mus DInge 3x sehen um es zu verstehen und umzusehen(Aufgrund Sauerstoffmangel im Gehirn durch einen Unfall habe auch einen Schwerbehindertenausweiss)). Ich brauche etwas mehr Zeit als andere aber dann mache ich meine Arbeit gewissenhaft und vernünftig.
In meiner Ausbildungszeit habe ich eine Praxisanleiterin gehabt, die streng und mit Ihrem Ton manchmal alles andere als feinfüllig war aber Menschlich total in Ordnung. Sie meckerte mich (und andere) oft an aber entschuldigte sich auch gleich wieder.
Sie hat mich die 3 Jahre über begleitet mir vieles gezeigt das ich die Praxis mit 3 die Theorie 2 und Schriflich mit 2 bestanden habe.
Nach der Ausbildung bin ich im Hause geblieben und habe in denn meisten Fällen ( zu 90%) eine Zweite Examinierte an meine Seite bekommen es waren 35 Bewohner und wir haben uns diese geteilt das ich gut mit meinen Aufgaben fertig wurde.
Ich habe meine Aufgaben gewissenhaft und gut erledigt im Hause wurde bekannt das ich "anders bin" und länger brauche und mir wurde die Zeit gegeben die ich brauche es war kein Problem.
Die letzten 4 Monate hat sich im Haus viel geändert. Ein neue Gesellschafter kamm eine neue PDL und Heimleitung die einfach nur auf die Zahlen schaute und es hiess 2 Examinierte auf einem Wohnbereich das geht ja garnicht ich musste alleine für 35 Bewohner sorgen.
Es war mir zu viel das sage ich ganz ehrlich. Ich ging unter.
Ich sagte der Pflegedienstleitung das es mir zu viel ist und ich unterstützung brauche ich sagte ihr offen das ich mir Verloren komme.
Die PDL und Heimleitung suchten nach einer Lösung.
es kamen 2 neue Examinierte von einem anderen Haus diese Einrichtung. 1 Exe für jeweils 1 Schicht
Mir wurde gesagt "du unterstützt die Examinierte" aber ich habe einen Waschlappen bekommen und habe zu 95 % nur noch Grundpflege gemacht. Ab und an konnte ich Medis stellen und Verbände machen aber im Grunde habe ich nur gewaschen.
Bei Übergaben wurde mir auf einmal nicht zugehört
Ich war also ein
"Ein Examinierter mit Aufgaben einer Hilfskraft"
Ich ging die Heimleitung und PDL und sagte Ihnen dass ich es nicht gut fand wie mit mit umgegangen wurde.
Diese sagten mir deutlich das ich "gehen könne wenn es mir nicht gefällt".
Ich ging zur Arbeit aber mein Ansehen und Respek und Stolz sank im ganzen Hause.
Ich bewarb mich im Öffentlichen Dienst als Pflegekraft an einer Schule für geistig und körperliche Behinderte Kinder.
Ich habe einen guten Eindruck gemacht im Vorstellungsgespräch und zum 11.1 wurde mir ein Vertrag als Examinierte Pflegekraft in 75% Angeboten was ich annahm ( 12 Wochen Urlaub im Jahr und Wochenden frei).
Die Arbeit an sich ist nicht so schwer und anspruchsvoll. Im lookdown sind nur ca 20-25 Schüler anwesend anstatt 220 und meine Aufgaben sind.
Medikamente verteilen,Insulin messen und spritzen,Verbände machen,eincremen also eigentlich nicht so schwer und machbar.
Aber die Arbeit mit den Kindern fällt mir schwer und die Lehrer und Betreuer sehen es.
Mir fehlt einfach das Händchen mit kleine Kindern ( habe es als Jugendlicher im Kindergarten versucht aber die Erzieher meinten du bist zwar ganz nett aber mit Kinder ist es nix für dich)
Meine Chefin sagte mit heute im Gespräch das sie mir genug Zeit gibt zum einarbeiten aber ich fühle jetzt schon die Arbeit mit wenigen gehandycapten Kindern entgleitet ich tue mich jetzt schon schwer.
Auf station möchte ich auf keinen Fall mehr gehen und Ambulant auch ungerne.
die 1:1 betreuung oder auch Beatmungspflege würde mir sehr zusagen
Wie gesagt die Tätigkeiten an sich sind nicht schwer aber die Klienten bereiten mir Probleme bzw der Umgang mit den Kindern ist eiun völlig anderer. Entweder man hat das Handchen für Kinder oder eben nicht.
Ich habe es aber "für ältere Leute"
Was soll ich tun.
Soll ich mir kündigen lassen (habe noch 5 Monate Probezeit) mich woanders bewerben
Ich habe hier mein Herz niedergeschrieben ich hoffe es gefällt euch
Ich bin der Tobias 33 Jahre jung bin glücklich verheiratet habe eine wunderschöne kleine Frau und 5 Jährigen Sohn die ich über alles liebe.
Ich habe 9 Boxkämpfe als Profi bei einem bekannten Hamburger Boxstall absolviert wo auch Vitali & Vladimir geboxt haben. Es hat leider nicht für mehr gereicht so das ich mich durch Nebenjobs durchschlagen musste.
Haber dann mit 27 Denn Weg in die Pflege gewagt die 1 Jährige Ausbildung zum Altenpflegehelfer gemacht und 2,5 Jahre bei einem Privaten Träger gearbeitet. Dann wurde mir angeboten die 3 Jährige Ausbildung dort zu machen was ich mit Freude annahm.
Ich bin ein sehr sensibler und feinfühliger Mensch das etwas mehr Zeit und Geduld braucht um Abläufe zu verstehen und umzusetzen ich mus DInge 3x sehen um es zu verstehen und umzusehen(Aufgrund Sauerstoffmangel im Gehirn durch einen Unfall habe auch einen Schwerbehindertenausweiss)). Ich brauche etwas mehr Zeit als andere aber dann mache ich meine Arbeit gewissenhaft und vernünftig.
In meiner Ausbildungszeit habe ich eine Praxisanleiterin gehabt, die streng und mit Ihrem Ton manchmal alles andere als feinfüllig war aber Menschlich total in Ordnung. Sie meckerte mich (und andere) oft an aber entschuldigte sich auch gleich wieder.
Sie hat mich die 3 Jahre über begleitet mir vieles gezeigt das ich die Praxis mit 3 die Theorie 2 und Schriflich mit 2 bestanden habe.
Nach der Ausbildung bin ich im Hause geblieben und habe in denn meisten Fällen ( zu 90%) eine Zweite Examinierte an meine Seite bekommen es waren 35 Bewohner und wir haben uns diese geteilt das ich gut mit meinen Aufgaben fertig wurde.
Ich habe meine Aufgaben gewissenhaft und gut erledigt im Hause wurde bekannt das ich "anders bin" und länger brauche und mir wurde die Zeit gegeben die ich brauche es war kein Problem.
Die letzten 4 Monate hat sich im Haus viel geändert. Ein neue Gesellschafter kamm eine neue PDL und Heimleitung die einfach nur auf die Zahlen schaute und es hiess 2 Examinierte auf einem Wohnbereich das geht ja garnicht ich musste alleine für 35 Bewohner sorgen.
Es war mir zu viel das sage ich ganz ehrlich. Ich ging unter.
Ich sagte der Pflegedienstleitung das es mir zu viel ist und ich unterstützung brauche ich sagte ihr offen das ich mir Verloren komme.
Die PDL und Heimleitung suchten nach einer Lösung.
es kamen 2 neue Examinierte von einem anderen Haus diese Einrichtung. 1 Exe für jeweils 1 Schicht
Mir wurde gesagt "du unterstützt die Examinierte" aber ich habe einen Waschlappen bekommen und habe zu 95 % nur noch Grundpflege gemacht. Ab und an konnte ich Medis stellen und Verbände machen aber im Grunde habe ich nur gewaschen.
Bei Übergaben wurde mir auf einmal nicht zugehört
Ich war also ein
"Ein Examinierter mit Aufgaben einer Hilfskraft"
Ich ging die Heimleitung und PDL und sagte Ihnen dass ich es nicht gut fand wie mit mit umgegangen wurde.
Diese sagten mir deutlich das ich "gehen könne wenn es mir nicht gefällt".
Ich ging zur Arbeit aber mein Ansehen und Respek und Stolz sank im ganzen Hause.
Ich bewarb mich im Öffentlichen Dienst als Pflegekraft an einer Schule für geistig und körperliche Behinderte Kinder.
Ich habe einen guten Eindruck gemacht im Vorstellungsgespräch und zum 11.1 wurde mir ein Vertrag als Examinierte Pflegekraft in 75% Angeboten was ich annahm ( 12 Wochen Urlaub im Jahr und Wochenden frei).
Die Arbeit an sich ist nicht so schwer und anspruchsvoll. Im lookdown sind nur ca 20-25 Schüler anwesend anstatt 220 und meine Aufgaben sind.
Medikamente verteilen,Insulin messen und spritzen,Verbände machen,eincremen also eigentlich nicht so schwer und machbar.
Aber die Arbeit mit den Kindern fällt mir schwer und die Lehrer und Betreuer sehen es.
Mir fehlt einfach das Händchen mit kleine Kindern ( habe es als Jugendlicher im Kindergarten versucht aber die Erzieher meinten du bist zwar ganz nett aber mit Kinder ist es nix für dich)
Meine Chefin sagte mit heute im Gespräch das sie mir genug Zeit gibt zum einarbeiten aber ich fühle jetzt schon die Arbeit mit wenigen gehandycapten Kindern entgleitet ich tue mich jetzt schon schwer.
Auf station möchte ich auf keinen Fall mehr gehen und Ambulant auch ungerne.
die 1:1 betreuung oder auch Beatmungspflege würde mir sehr zusagen
Wie gesagt die Tätigkeiten an sich sind nicht schwer aber die Klienten bereiten mir Probleme bzw der Umgang mit den Kindern ist eiun völlig anderer. Entweder man hat das Handchen für Kinder oder eben nicht.
Ich habe es aber "für ältere Leute"
Was soll ich tun.
Soll ich mir kündigen lassen (habe noch 5 Monate Probezeit) mich woanders bewerben
Ich habe hier mein Herz niedergeschrieben ich hoffe es gefällt euch
- Qualifikation
- Azubi
- Fachgebiet
- Diakonie