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Hallo,
ich habe für meine praktische Prüfung eine Patienten mit Demenz, starken Kontrakturen und verbale Kommunikation (so sagt man mir) gleich null! In meinem Gespräch zwischen Praxisanleiter, meinem prüfendem Lehrer und mir ergab es sich irgendwie das ich basal-stimulierend-waschen sollte. Unter normalen Umständen sehr schön!!! Wirklich ich bin sehr beeindruckt von diesem Konzept!
Also floss die basale stimulation in meine Pflegeplanung mit ein! Meine Informationssammlung hielt sie spärlich in Grenzen! Die Zeit war zu knapp und unser Büro mit samt den Akten am umziehen!
Am nächsten Tag sollte ich dann die Patientin basal-stimulierend waschen. Ich kannte sie im prinzip nicht!
Ich hatte mich für eine beruhigende Waschung entschieden, trotz der Temperaturen die die Patientin an diesem morgen entwickelt hatte. Ich begründete es mit erster Kontaktaufnahme und dem Ziel sie nicht noch mehr zu irritieren. Ich habe ihr konkret gesagt was ich tun würde. Sie sagte auch zu aller Überraschung "Ja" und bei wie geht es ihnen "gut".
Durch die angezogenen Beine (kontrakturen) war es schwierig mit fliesenden Bewegungen zu waschen. Die Prüfungssituation erschwerte den normalen umgang. Die mundpflege wahr gar nicht möglich- trotz das ich die peanklemme sofort (nach kontrolle der fehlende Prothese
) weg gelassen habe! Ich habe die Patientin versucht an den Wangen zu stimulieren und sie gebeten den Mund zu öffnen. Aber sie lehnte mit aufeinander gepressten lippen ab, ich habe es dann sein gelassen!
In meinem Reflexionsgespräch Erklärte ich das ich wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, ich evtl. im Heim angerufen hätte um in Erfahrung zubringen was meine Patientin gerne mag (Geschmack, Geruch, Gewohnheiten und so weiter!)!!!
Die Mundpflege anders gestalten mit- die Hand der Patientin zum Mund führen und ihre Lippen spürren lassen oder dem Wasser für die mundspülung Geschmack hinzugefügt den die Pat. kennt und mag!
Nun ja meine Aufgabe zur mündlichen Prüfung - basale Stimulation!!!!:heul:
Wir hatten in der Schule doch nur einen schnupperkurs!
Aufgabenstellung:
Sie haben in ihrer praktischen Prüfung das Konzept der basalen Stimulation bei Frau X anwenden können.
Stellen Sie in Ihrer Präsentation heraus, warum sie gerade dieses Konzept für Frau L. als geeignet ansehen und erklären Sie die Beziehung " Wahrnehmung- Bewegung- Kommunikation".
Ich stehe auf dem Schlauch! Ich hoffe jemand kann mir einen Tip geben! Es geht mir nicht darum das jemand meine Aufgabe löst. Ich brauche nur fachliche Unterstützung.
Viele Liebe Grüsse
Sonja
ich habe für meine praktische Prüfung eine Patienten mit Demenz, starken Kontrakturen und verbale Kommunikation (so sagt man mir) gleich null! In meinem Gespräch zwischen Praxisanleiter, meinem prüfendem Lehrer und mir ergab es sich irgendwie das ich basal-stimulierend-waschen sollte. Unter normalen Umständen sehr schön!!! Wirklich ich bin sehr beeindruckt von diesem Konzept!
Also floss die basale stimulation in meine Pflegeplanung mit ein! Meine Informationssammlung hielt sie spärlich in Grenzen! Die Zeit war zu knapp und unser Büro mit samt den Akten am umziehen!
Am nächsten Tag sollte ich dann die Patientin basal-stimulierend waschen. Ich kannte sie im prinzip nicht!
Ich hatte mich für eine beruhigende Waschung entschieden, trotz der Temperaturen die die Patientin an diesem morgen entwickelt hatte. Ich begründete es mit erster Kontaktaufnahme und dem Ziel sie nicht noch mehr zu irritieren. Ich habe ihr konkret gesagt was ich tun würde. Sie sagte auch zu aller Überraschung "Ja" und bei wie geht es ihnen "gut".
Durch die angezogenen Beine (kontrakturen) war es schwierig mit fliesenden Bewegungen zu waschen. Die Prüfungssituation erschwerte den normalen umgang. Die mundpflege wahr gar nicht möglich- trotz das ich die peanklemme sofort (nach kontrolle der fehlende Prothese
In meinem Reflexionsgespräch Erklärte ich das ich wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, ich evtl. im Heim angerufen hätte um in Erfahrung zubringen was meine Patientin gerne mag (Geschmack, Geruch, Gewohnheiten und so weiter!)!!!
Die Mundpflege anders gestalten mit- die Hand der Patientin zum Mund führen und ihre Lippen spürren lassen oder dem Wasser für die mundspülung Geschmack hinzugefügt den die Pat. kennt und mag!
Nun ja meine Aufgabe zur mündlichen Prüfung - basale Stimulation!!!!:heul:
Wir hatten in der Schule doch nur einen schnupperkurs!
Aufgabenstellung:
Sie haben in ihrer praktischen Prüfung das Konzept der basalen Stimulation bei Frau X anwenden können.
Stellen Sie in Ihrer Präsentation heraus, warum sie gerade dieses Konzept für Frau L. als geeignet ansehen und erklären Sie die Beziehung " Wahrnehmung- Bewegung- Kommunikation".
Ich stehe auf dem Schlauch! Ich hoffe jemand kann mir einen Tip geben! Es geht mir nicht darum das jemand meine Aufgabe löst. Ich brauche nur fachliche Unterstützung.
Viele Liebe Grüsse
Sonja
- Qualifikation
- Ausbildung zur Gesundheits- Krankenpflegerin
- Fachgebiet
- Unfallchirurgie