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Halbrund
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- 22.09.2020
Hallo liebe Community,
ich bin in meinem ersten Ausbildungsjahr als Mfa in einem Klnikum. Ich überlege aber, die Ausbildung nach diesem Jahr zu beenden und stattdessen die Ausbildung als Anäasthestechnische Assistenz zu beginnen.
Deshalb interessiere ich mich für die Berufspraxis von beidne Berufen: MFA und ATA.
Ich habe mir schon eine kleine Pro und Contra Lsite zusammengestellt. Gerne ergänzen und korrigieren!
Für Mfa spricht:
- ich habe dort jetzt schon den Ausbildungsplatz sicher
- die Ausbildung als ATA ist bestimmt anspruchsvoller, ich weiß nicht pb ich das inhaltlich schaffe
- ich habe Angst dass ich mit den OP Wunden nicht gut zurecht komme
- ich will so schnell wie möglich fertig sein
Für ATA spricht:
- man verdient viel mehr
- man arbeitet mehr am Patienten (stimmt das?)
- Oft besserer Teamgeist (Hierarchien in Kliniken für irgendwie in meiner Erfahrung oft dazu, dass je weiter “unten”, desto schlechter behandelt wird man. Im OP scheint da bessere Stimmung zu sein als auf der normalen Station. Wie seht ihr das?)
- anspruchsvoller, also spannender?
- mehr Verantwortung
Was könnt ihr noch ergänzen? Wie sind die Arbeitszeiten einer ATA und MFA im Vergleich? Arbeitsbedingungen? Stress? Ausbildungsvergütung? Qualität der Ausbildung? Etc.
Vielen Dank
ich bin in meinem ersten Ausbildungsjahr als Mfa in einem Klnikum. Ich überlege aber, die Ausbildung nach diesem Jahr zu beenden und stattdessen die Ausbildung als Anäasthestechnische Assistenz zu beginnen.
Deshalb interessiere ich mich für die Berufspraxis von beidne Berufen: MFA und ATA.
Ich habe mir schon eine kleine Pro und Contra Lsite zusammengestellt. Gerne ergänzen und korrigieren!
Für Mfa spricht:
- ich habe dort jetzt schon den Ausbildungsplatz sicher
- die Ausbildung als ATA ist bestimmt anspruchsvoller, ich weiß nicht pb ich das inhaltlich schaffe
- ich habe Angst dass ich mit den OP Wunden nicht gut zurecht komme
- ich will so schnell wie möglich fertig sein
Für ATA spricht:
- man verdient viel mehr
- man arbeitet mehr am Patienten (stimmt das?)
- Oft besserer Teamgeist (Hierarchien in Kliniken für irgendwie in meiner Erfahrung oft dazu, dass je weiter “unten”, desto schlechter behandelt wird man. Im OP scheint da bessere Stimmung zu sein als auf der normalen Station. Wie seht ihr das?)
- anspruchsvoller, also spannender?
- mehr Verantwortung
Was könnt ihr noch ergänzen? Wie sind die Arbeitszeiten einer ATA und MFA im Vergleich? Arbeitsbedingungen? Stress? Ausbildungsvergütung? Qualität der Ausbildung? Etc.
Vielen Dank
- Qualifikation
- MFA
- Fachgebiet
- Klinikum