
AW: Re: AW: Arbeitszeitgesetz - Ich kapiere es nicht
Oder aber der MA wird solange gemobbt bis er von selbst geht.
Bei meinem Noch AG wird so erfolgreich seit Jahren die Gründung einnes BR verhindert.
Offiziell läuft das noch nicht mal unter Mobbing, wenn man die Möglichkeit hat den MA an's andere Ende des Bundeslandes zu versetzen, so dass er dann jeden Tag vier Stunden Arbeitsweg hat ... Entweder er tritt den Dienst nicht an, weil er dazu gar nicht in der Lage ist dann kann man ihn wegen Arbeitsverweigerung abmahnen und fristlos kündigen oder er macht die Dienste und kündigt dann von selbst, weil er das weder finanziell (Benzinkosten) noch körperlich (12h Dienst + 4h Fahrzeit) auf Dauer durchhält.
Um nicht ganz ins OT abzugleiten. Die Gewerbeaufsicht hält die Füße eigentlich immer schön still. Ich hatte auch schon einen AG, der gleich gegen mehrere Regelungen verstoßen hat: 13-14h Dienst pro Tag, keine offiziellen Pausen (außer die zwischen Früh und Spätdienst), nich Einhaltung der Ruhezeit zwischen Spät und Frühdienst, oft dann da auch noch nachts Bereitschaftsdiensteinsätze. Anzeige beim Gew.aufs.amt brachte nichts.
In vielen ambulanten PD's in meiner Umgebung wird das immer noch so gehandhabt, zwar nicht so krass wie ich das damals erleben musste aber trotzdem noch ausreichend und allgemein bekannt.
Das Besete Gesetz nützt nichts, wenn die Aufsichtsbehörden einfach wegschauen.
Und ich finde es dann auch einfach unfair gegenüber den Pflegeeinrichtungen, die sich strikt an die Gesetze halten und dadurch dann höhere Personalkosten, größeren Aufwand und evtl. weniger Patienten haben, weil dann eben nicht jeder Patient den unmöglichsten Wunsch bezüglich der Zeiten in denen er versorgt werden will, erfüllt bekommt/bekommen kann ect. ...
Oder aber der MA wird solange gemobbt bis er von selbst geht.
Bei meinem Noch AG wird so erfolgreich seit Jahren die Gründung einnes BR verhindert.
Offiziell läuft das noch nicht mal unter Mobbing, wenn man die Möglichkeit hat den MA an's andere Ende des Bundeslandes zu versetzen, so dass er dann jeden Tag vier Stunden Arbeitsweg hat ... Entweder er tritt den Dienst nicht an, weil er dazu gar nicht in der Lage ist dann kann man ihn wegen Arbeitsverweigerung abmahnen und fristlos kündigen oder er macht die Dienste und kündigt dann von selbst, weil er das weder finanziell (Benzinkosten) noch körperlich (12h Dienst + 4h Fahrzeit) auf Dauer durchhält.
Um nicht ganz ins OT abzugleiten. Die Gewerbeaufsicht hält die Füße eigentlich immer schön still. Ich hatte auch schon einen AG, der gleich gegen mehrere Regelungen verstoßen hat: 13-14h Dienst pro Tag, keine offiziellen Pausen (außer die zwischen Früh und Spätdienst), nich Einhaltung der Ruhezeit zwischen Spät und Frühdienst, oft dann da auch noch nachts Bereitschaftsdiensteinsätze. Anzeige beim Gew.aufs.amt brachte nichts.
In vielen ambulanten PD's in meiner Umgebung wird das immer noch so gehandhabt, zwar nicht so krass wie ich das damals erleben musste aber trotzdem noch ausreichend und allgemein bekannt.
Das Besete Gesetz nützt nichts, wenn die Aufsichtsbehörden einfach wegschauen.
Und ich finde es dann auch einfach unfair gegenüber den Pflegeeinrichtungen, die sich strikt an die Gesetze halten und dadurch dann höhere Personalkosten, größeren Aufwand und evtl. weniger Patienten haben, weil dann eben nicht jeder Patient den unmöglichsten Wunsch bezüglich der Zeiten in denen er versorgt werden will, erfüllt bekommt/bekommen kann ect. ...
- Qualifikation
- PDL
- Fachgebiet
- Heimbeatmung
- Weiterbildungen
- Krisenintervention, Ernährungsberatung, PDL, Mentor, Pflegeexperte außerklinische Intensivpflege