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Nordheide89
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- 03.09.2018
Guten Tag,
Ich hatte vor 2 Tagen eine Mitteilung erhalten, die mich wirklich völlig verrückt macht und weshalb ich kein Auge zu bekomme...
Ich bin jetzt im 3. Lehrjahr zur Pflegefachkraft und habe in 2 Monaten meine Examensprüfung. Es ist kein Geheimnis, dass man mit dem Ausbildunsgehalt, als Alleinstehender, Probleme hat klar zu kommen..
Bereits seit dem 1. Lehrjahr erhalte ich deswegen "Wohngeld". Es ist wirklich keine große Summe, allerdings hilft es mir zu Leben.
Nun mein Problem: Ich hatte für das 3. und letzte Lehrjahr noch mal Wohngeld beantragt, was mir genehmigt wurde (140€ / Monat) welches ich jetzt seit 4 Monaten bekomme. Mir ist jetzt der saublöde Fehler unterlaufen, dass ich seit April '18 einen Nebenjob in der ambulanten Pflege habe, und er ich aber nicht regelmäßig die volle Summe verdiene. Bedeutet. Es waren einmalig 450€, danach aber nur etwas von 230... oder 120€... es kommt immer ganz darauf an wie oft ich in einem Monat arbeiten kann. Diesen Job gab ich bei der Beantragung NICHT an, weil ich eigentlich aufhören wollte.. da mir einfach die Zeit fehlt, so kurz vor dem Examen und die tolle Chefin hat mich bequatscht das ich nun doch bleibe.. da war der Antrag allerdings schon weg. Ehrlich gesagt habe ich absolut nicht mehr daran gedacht das ich das melden soll und war mit den Gedanken völlig woanders beschäftigt. Ich hab dadurch auch kein Reichtum erlangt oder sonstiges.
Jetzt bekam ich jedenfalls vor 2 Tagen Post und es KANN zu einem Strafverfahren kommen, der auch im Führungszeugnis landet. Wenn dem der Fall sein sollte.. ist mein Examen futsch? Waren die 3 Jahre dann umsonst? Mir lässt das keine Ruhe...
Ich hatte vor 2 Tagen eine Mitteilung erhalten, die mich wirklich völlig verrückt macht und weshalb ich kein Auge zu bekomme...
Ich bin jetzt im 3. Lehrjahr zur Pflegefachkraft und habe in 2 Monaten meine Examensprüfung. Es ist kein Geheimnis, dass man mit dem Ausbildunsgehalt, als Alleinstehender, Probleme hat klar zu kommen..
Bereits seit dem 1. Lehrjahr erhalte ich deswegen "Wohngeld". Es ist wirklich keine große Summe, allerdings hilft es mir zu Leben.
Nun mein Problem: Ich hatte für das 3. und letzte Lehrjahr noch mal Wohngeld beantragt, was mir genehmigt wurde (140€ / Monat) welches ich jetzt seit 4 Monaten bekomme. Mir ist jetzt der saublöde Fehler unterlaufen, dass ich seit April '18 einen Nebenjob in der ambulanten Pflege habe, und er ich aber nicht regelmäßig die volle Summe verdiene. Bedeutet. Es waren einmalig 450€, danach aber nur etwas von 230... oder 120€... es kommt immer ganz darauf an wie oft ich in einem Monat arbeiten kann. Diesen Job gab ich bei der Beantragung NICHT an, weil ich eigentlich aufhören wollte.. da mir einfach die Zeit fehlt, so kurz vor dem Examen und die tolle Chefin hat mich bequatscht das ich nun doch bleibe.. da war der Antrag allerdings schon weg. Ehrlich gesagt habe ich absolut nicht mehr daran gedacht das ich das melden soll und war mit den Gedanken völlig woanders beschäftigt. Ich hab dadurch auch kein Reichtum erlangt oder sonstiges.
Jetzt bekam ich jedenfalls vor 2 Tagen Post und es KANN zu einem Strafverfahren kommen, der auch im Führungszeugnis landet. Wenn dem der Fall sein sollte.. ist mein Examen futsch? Waren die 3 Jahre dann umsonst? Mir lässt das keine Ruhe...
- Qualifikation
- Auszubildender zur Pflegefachkraft
- Fachgebiet
- Stationär